Bei Benutzung wird die Seite neugeladen
Barrierefreie Anpassungen
Wählen Sie Ihre Einstellungen
Seheinschränkungen Unterstützung für Menschen, die schlecht sehen
Texte vorlesen Hilfestellung für Nutzer, die Probleme beim Lesen von Onlinetexten haben
Kognitive Einschränkungen Hilfestellung beim Lesen und beim Erkennen wichtiger Elemente
Neigung zu Krampfanfällen Animationen werden deaktiviert und gefährliche Farbkombinationen reduziert
Konzentrationsschwäche Ablenkungen werden reduziert und ein klarer Fokus gesetzt
Screenreader Die Website wird so verändert, das sie mit Screenreadern kompatibel ist
Tastatursteuerung Die Webseite kann mit der Tastatur genutzt werden
Alle Einstellungen zurücksetzen Ihre Einstellungen zur Barrierefreiheit werden auf den Standard zurückgesetzt
Individuelle Anpassungen
Schriftgröße
Zeilenabstand
Inhaltsgröße
Wortabstand
Zeichenabstand
Hintergrundfarbe
Textfarbe
Linkfarbe
Titelfarbe
Zurück zu den Suchergebnissen

GFO Kliniken Troisdorf - St. Johannes Krankenhaus

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241-488-0
Fax: 02241-488-368
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@ofni

In den GFO Kliniken Troisdorf werden im St. Johannes Krankenhaus und im St. Josef Hospital jährlich rund 82.000 Patient:innen ambulant und 27.000 stationär...

mehr
  • Anzahl Betten: 236
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.419
  • Teilstationäre Fallzahl: 115
  • Ambulante Fallzahl: 36.145
  • Krankenhausträger: Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO)
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
51 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
39 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
37 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Das Konzept wurde für alle GFO-Einrichtungen erstellt. Jede Einrichtung hat eine Präventionsfachkraft benannt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: GFO Arzneimittelkommission

im KIS: "Medizinische Dokumentation/ Anamnese"

23.07.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In den GFO Kliniken Troisdorf bieten wir praktische Einsätze für Studierende zur Hebamme und Entbindungspfleger aus dem Verbund an.

Kommentar

Die generalisierte Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann erfolgt über die Karl Borromäus Schule für Gesundheitsberufe gGmbH in Bonn. Die Schule ist seit 2021 AZAV-zertifiziert. Der Einsatz der Schüler erfolgt an beiden Standorten der GFO Kliniken Troisdorf.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt über die Karl Borromäus Schule für Gesundheitsberufe gGmbH in Bonn. Der Einsatz erfolgt an beiden Standorten der GFO Kliniken Troisdorf.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt über die Karl Borromäus Schule für Gesundheitsberufe gGmbH in Bonn. Der Einsatz erfolgt an beiden Standorten der GFO Kliniken Troisdorf.

Kommentar

Das St. Johannes Krankenhaus ermöglicht zusammen mit dem St. Josef Hospital Troisdorf praktische Einsätze für Auszubildende dieses Ausbildungsganges. Die Karl Borromäus Schule für Gesundheitsberufe gGmbh (KaBo) Bonn bildet in diesem Bereich aus. seit 2020 Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/-mann

Herr Herbert Schwarz

Patient:innen-Fürsprecher und Sprecher für Menschen mit Beeinträchtigung

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -488-466
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@ofni

Frau Sabrina Thumser

Qualitätsmanagementbeauftragte (st. 01.07.2022)

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -488-523
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@resmuht.anirbas

Kristina Riske

Qualitätsmanagementbeauftragte (st. 01.02.2023)

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -488-523
Mail: ed.enilno-ofg@eksir.anitsirk

Frau Sabrina Thumser

Qualitätsmanagement

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -488-523
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@resmuht.anirbas

Herr Prof. Dr. med. Gerd Lümmen

Ärztlicher Direktor

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -801-758
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@nemmeul.dreg

Herr Herbert Schwarz

Patient:innen-Fürsprecher und Sprecher für Menschen mit Beeinträchtigung

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -488-466
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@ofni

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241-488-0
Fax: 02241-488-368
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@ofni

Herr Mitja Miesen

stellv. Pflegedirektion

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -488-534
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@neseim.ajtim

Herr Guido Weiskopf

Pflegedirektion (st. 01.04.2023)

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -488-505
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@fpoksiew.odiug

Herr Philipp Heistermann

kfm. Direktor (bis 15.06.2023)

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -488-796
Mail: moc.suahneknark-sennahoj@ofni

Frau Sarah Wallpott

kaufmännische Direktion

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -488-466
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@ttopllaw.haras

Frau Sarah Wallpott

kaufmännische Direktion

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -488-466
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@ttopllaw.haras

Prof. Dr. Gerd Lümmen

Ärztlicher Direktor

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -801-751
Mail: ed.frodsiort-neknilk-ofg@eigoloru

PD Dr. med. Carsten Ziske

stellvertretende ärztliche Direktion (seit 01.08.2024)

Wilhelm-Busch Str. 9 9
53844 Troisdorf - Sieglar

Tel.: 02241 -488-507
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@nizidemerenni

IK: 260531364

Standortnummer: 772395000