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Schön Klinik Lorsch SE & Co. KG

Schön Klinik Lorsch SE & Co. KG
Schön Klinik Lorsch SE & Co. KG

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251-591-0
Mail: ed.kinilk-neohcs@hcsrolkinilk

Schön Klinik Lorsch Die Fachklinik für Orthopädie zwischen Darmstadt und Mannheim. Unsere Ärzte gehören zu den Top-Experten im Bereich der Orthopädie,...

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  • Anzahl Betten: 107
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.159
  • Ambulante Fallzahl: 16.014
  • Krankenhausträger: Schön Klinik Lorsch SE & Co. KG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 544
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 544
Leistungsmenge Prognosejahr: 565
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
25 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
19 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
19 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitäts- und Risikoagenda

10.05.2022

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. med. Georg Köster, Chefarzt Orthopädie & Unfallchir.; Universitätsmedizin Göttingen Prof. Dr. med. Olaf Lorbach, Chefarzt Schulterchir.; Universität des Saarlandes Prof. Dr. med. Dr. med. habil Markus Rieckert, Chefarzt Wirbelsäulenchir.; Uni-Klinik Frankfurt am Main

Erläuterung

Der Chefarzt Professor Dr. med. Georg Köster ist Schriftführer der Zeitschrift "Orthopädie im Profil". Chefarzt Prof. Dr. Lorbach ist im Editorial Board 'AJFM/OJFM - Arthroscopy'; Associate Editor KSSTA

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Es besteht ein Kooperationsvertrag mit der Gesundheitsakademie Bergstraße, die über 95 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege verfügt.

Kommentar

Die Schüler der Physiotherapie-Schule Bergstraße absolvieren in unserer Klinik die praktische Ausbildung im orthopädischen Bereich. Studenten der Hochschule Fresenius haben im Rahmen des Physiotherapie-Studiums (B.Sc.) die Möglichkeit Pflichtpraktika in unserem Haus zu absolvieren.

Kommentar

Oliver Bogan

Stelle für Patientenanliegen/Patientensicherheit/ Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-202
Mail: ed.kinilk-neohcs@nagobo

Oliver Hill

Beauftragter für Patientensicherheit, Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-202
Mail: ed.kinilk-neohcs@lliho

Oliver Bogan

Beauftragter für Patientensicherheit und Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-202
Mail: ed.kinilk-neohcs@nagobo

Oliver Hill

Beauftragter für Patientensicherheit und Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-202
Mail: ed.kinilk-neohcs@lliho

PD Dr. med. habil. Marcus Rickert

Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-601
Mail: ed.kinilk-neohcs@hcsrolkinilk

Dr. med. Albert Maik

Chefarzt

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-601
Mail: ed.kinilk-neohcs@hcsrolkinilk

Tatjana Riffner

Pflegedienstleitung

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-119
Mail: ed.kinilk-neohcs@renffirt

Tatjana Raedge

Pflegedienstleitung

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-119
Mail: ed.kinilk-neohcs@egdeart

Tatjana Riffner

Pflegedienstleitung

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-119
Mail: ed.kinilk-neohcs@renffirt

Tatjana Rädge

Pflegedienstleitung

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-119
Mail: ed.kinilk-neohcs@renffirt

Kerstin Pittman

Geschäftsführerin Schön Klinik Lorsch

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-300
Mail: ed.kinilk-neohcs@hcsrol-gnutielkinilk

Emre Nazli

Klinikleiter Schön Klinik Lorsch

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-331
Mail: ed.kinilk-neohcs@hcsrolkinilk

Emre Nazli

Klinikleiter Schön Klinik Lorsch

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-300
Mail: ed.kinilk-neohcs@hcsrolkinilk

Martin Wiesel

Klinikgeschäftsführer Schön Klinik Lorsch

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-300
Mail: ed.kinilk-neohcs@hcsrolkinilk

Prof. Dr. med. Georg Köster

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-601
Mail: ed.kinilk-neohcs@hcsrolkinilk

Dr. med. Markus Eichler

stellv. Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-601
Mail: ed.kinilk-neohcs@hcsrolkinilk

Dr. med. Albert Maik

Chefarzt

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-601
Mail: ed.kinilk-neohcs@hcsrolkinilk

PD Dr. med. habil. Marcus Rickert

Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie

Wilhelm-Leuschner-Straße 10
64653 Lorsch

Tel.: 06251 -591-601
Mail: ed.kinilk-neohcs@hcsrolkinilk

IK: 260610645

Standortnummer: 772483000

Alte Standortnummer: 772483000