Helios Universitätsklinikum Wuppertal GmbH

Medizinisch-pflegerische Leistungen

In Kooperation mit der Blutbank und entsprechender Indikation

In der Neurologie

Diabetikerschulung im Rahmen des Disease Management Programm ( DMP), Typ-1 und 2- Diabetiker mit und ohne Insulintherapie, Pumpenschulung, Schwangerschaftsdiabetes

Indiziert bei Patienten mit PNP, Beinschmerzen, Obstipation.

Insbesondere in der Neurologie fortgebildet und angewandt

Beratung im Beckenbodenzentrum

In der Physiotherapie

In der Physiotherapie

Indiziert bei Patienten mit Schwindel, Schmerzen, Bewegungseinschränkungen.

Spezielle Angebote in der Klinik für Schmerztherapie in Bergisch Land.

Sowohl bei Darmerkrankungen als auch bei urologischen und gynäkologischen Erkrankungen. Es gibt eine dreimal wöchentliche eine innerklinische Schulung des Patienten im Umgang mit seinem Stoma und dem dazugehörigen Material.

In der Physiotherapie

Als speziell ausgebildete Stabstelle der Pflegedirektion unterstützend auf allen Stationen tätig. Es liegt eine enge Zusammenarbeit mit den Stomatherapeuten vor.

In der Pneumologie

Für Schwerfachbehinderte Kinder zur Wahrnehmungsförderung und Entspannung.

Es gibt Pflegekurse und Demenzkurse für Angehörige.

Beauftragung durch klinischen Auftrag für Patienten mit einem nachklinischen Versorgungsbedarf. Zusätzlich erfolgen Visitenbegleitung, Tafelvisiten und Fallbesprechungen.

Die großen Bereiche liegen in der Sozialberatung, insbesondere bei onkologischen Patienten der zertifizierten Zentren und Entlassungsplanung für alle Patienten mit einem Versorgungs- und Beratungsbedarf.

Unterstützung durch die Pflegetrainer, durch Stomatherapeuten, Diabetikerschulung und Ernährungsberatung. Für onkologische Patienten eigene Ansprechpartner durch speziell ausgebildete Patientenlotsen

Sie wird organisiert über die Entlassungsplanung bzw. Casemanagement. Im Konsens mit Patienten und Angehörigen werden Leistungserbringer, Liefertermine und Schulungen zu den Hilfsmitteln organisiert. Entlassrelevante Hilfsmittel sind vor der Entlassung im häuslichen Umfeld.

Organisation durch eine eigene Selbsthilfegruppenbeauftragte

Offene Anlaufstelle für Patienten und Angehörige. Alle ambulanten Patienten können ohne Terminabsprache zur Beratung kommen. Alle möglichen Versorgungsorte, ob Optimierung der häuslichen Versorgung, stationäre Heimversorgung, Hospiz oder Planung einer AHB wird vom Sozialdienst organisiert.

Regelmäßige Veröffentlichung von Newslettern, Skype-Veranstaltungen, Webinare

Unterstützungsangebot durch Pflegetrainer, dazu gehören Pflegekurse und Demenzkurse für Angehörige. Ein weiteres Angebot íst die Wohnumfeldberatung, die vor Ort bei den Patienten stattfindet.

Psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie

Für Patientinnen nach der Geburt oder Kaiserschnitt generelle Beratung und Aktivierung des Beckenbodens.

z. B. Schreiambulanz, Erziehungsberatung, Sozialpädiatrisches Zentrum