Schmerztherapie

Behandlungen nach OPS

Leistung Fallzahl OPS-Schlüssel Info
Teilstationäre interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie: Intensivbehandlung: Vier oder mehr Verfahren, davon ein ärztlich oder psychologisch psychotherapeutisches Verfahren von mindestens 60 Minuten Vier oder mehr Verfahren, davon ein ärztlich oder p 1.687 8-91c.21
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes 1.281 8-930
Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur Schmerztherapie 1.182 8-915
Teilstat. interdiszipl. multimodale Schmerztherapie: Intensivbehandlung: Vier oder mehr Verfahren, davon 1 ärztl. oder psychologisch psychotherapeutisches Verf. von mind. 60 Min. und zusätzlich 1 ärztl. oder psychotherap. Einzelgespräch von mind. 30 Min. 1.146 8-91c.23
Interdisziplinäre algesiologische Diagnostik 1.095 1-910
Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage: Bis zu 41 Therapieeinheiten Bis zu 41 Therapieeinheiten 671 8-918.10
Teilstationäre interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie: Intensivbehandlung: Vier oder mehr übende oder sonstige Verfahren Vier oder mehr übende oder sonstige Verfahren 324 8-91c.20
Neurostimulation: Nachprogrammierung eines implantierten Neurostimulators zur Rückenmarkstimulation: Ohne pharmakologische Anpassung Ohne pharmakologische Anpassung 185 8-631.10
Teilstationäre interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie: Intensivbehandlung: Vier oder mehr Verfahren, zusätzlich ein ärztliches oder psychotherapeutisches Einzelgespräch von mindestens 30 Minuten Vier oder mehr Verfahren, zusätzlich ein ärztliches o 170 8-91c.22
157 9-984.7
85 9-984.b
84 9-984.6
Intrathekale und intraventrikuläre Applikation von Medikamenten durch Medikamentenpumpen: Wiederbefüllung einer implantierten Medikamentenpumpe mit konstanter Flussrate 58 8-011.1
56 9-984.8
Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage: Bis zu 20 Therapieeinheiten Bis zu 20 Therapieeinheiten 39 8-918.00
Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur Schmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenken der Lendenwirbelsäule An den Gelenken der Lendenwirbelsäule 28 8-917.13
Injektion eines Medikamentes an das sympathische Nervensystem zur Schmerztherapie: Ohne bildgebende Verfahren: Am zervikalen Grenzstrang Am zervikalen Grenzstrang 22 8-916.00
Applikation von Medikamenten, Liste 3: Botulinumtoxin 21 6-003.8
Therapeutische Injektion: Sonstige 19 8-020.x
Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie 19 8-910
Interdisziplinäre multimodale schmerztherapeutische Kurzzeitbehandlung 18 8-91b
Intrathekale und intraventrikuläre Applikation von Medikamenten durch Medikamentenpumpen: Wiederbefüllung und Programmierung einer implantierten, programmierbaren Medikamentenpumpe mit kontinuierlicher Abgabe bei variablem Tagesprofil 17 8-011.2
Verwendung von MRT-fähigem Material: Neurostimulator, Ganzkörper-MRT-fähig 12 5-934.3
9 9-984.9
Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An der Lendenwirbelsäule An der Lendenwirbelsäule 8 8-914.12
Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage: Mindestens 21 Therapieeinheiten, davon weniger als 5 Therapieeinheiten psychotherapeutische Verfahren Mindestens 21 Therapieeinheiten, davon weniger als 5 Therap 7 8-918.01
Implantation oder Wechsel einer Neurostimulationselektrode zur Rückenmarkstimulation: Implantation oder Wechsel einer permanenten Elektrode zur epiduralen Dauerstimulation, perkutan Implantation oder Wechsel einer permanenten Elektrode zur epiduralen Daue 5 5-039.34
Implantation oder Wechsel eines Neurostimulators zur epiduralen Rückenmarkstimulation mit Implantation oder Wechsel einer Neurostimulationselektrode: Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, nicht wiederaufladbar Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, nic 5 5-039.e1
Implantation eines Neurostimulators zur epiduralen Rückenmarkstimulation ohne Implantation einer Neurostimulationselektrode: Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, mit wiederaufladbarem Akkumulator Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, mit wiederauflad 5 5-039.n2
Minimalinvasive Behandlungsverfahren an der Wirbelsäule (zur Schmerztherapie): Facetten-Thermokoagulation oder Facetten-Kryodenervation: 3 oder mehr Segmente 3 oder mehr Segmente 5 5-83a.02
Wechsel eines Neurostimulators zur epiduralen Rückenmarkstimulation ohne Wechsel einer Neurostimulationselektrode: Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, nicht wiederaufladbar Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, nicht wiederaufladbar 4 5-039.f1
Verwendung von MRT-fähigem Material: Eine oder mehrere permanente Elektroden zur Neurostimulation, Ganzkörper-MRT-fähig 4 5-934.4
4 9-984.a
Native Computertomographie des Schädels k.A. 3-200
Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark k.A. 3-203
Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems k.A. 3-205
Native Computertomographie des Beckens k.A. 3-206
Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel k.A. 3-823
Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis: LWS, dorsal: 1 Segment 1 Segment k.A. 5-032.00
Andere Operationen an Rückenmark und Rückenmarkstrukturen: Implantation oder Wechsel einer Neurostimulationselektrode zur Rückenmarkstimulation: Implantation oder Wechsel mehrerer permanenter Elektroden zur epiduralen Dauerstimulation, perkutan Implantati k.A. 5-039.35
Andere Operationen an Rückenmark und Rückenmarkstrukturen: Entfernung von Elektroden: Eine epidurale Stabelektrode Eine epidurale Stabelektrode k.A. 5-039.a2
Andere Operationen an Rückenmark und Rückenmarkstrukturen: Entfernung von Elektroden: Mehrere epidurale Stabelektroden Mehrere epidurale Stabelektroden k.A. 5-039.a3
Andere Operationen an Rückenmark und Rückenmarkstrukturen: Revision von Elektroden: Eine epidurale Stabelektrode Eine epidurale Stabelektrode k.A. 5-039.c0
Implantation oder Wechsel eines Neurostimulators zur epiduralen Rückenmarkstimulation mit Implantation oder Wechsel einer Neurostimulationselektrode: Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, mit wiederaufladbarem Akkumulator Mehrkanalstimulator, vollimplan k.A. 5-039.e2
Wechsel eines Neurostimulators zur epiduralen Rückenmarkstimulation ohne Wechsel einer Neurostimulationselektrode: Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, mit wiederaufladbarem Akkumulator Mehrkanalstimulator, vollimplantierbar, mit wiederaufladbarem Akku k.A. 5-039.f2
Minimalinvasive Behandlungsverfahren an der Wirbelsäule (zur Schmerztherapie): Facetten-Thermokoagulation oder Facetten-Kryodenervation: 2 Segmente 2 Segmente k.A. 5-83a.01
Therapeutische Injektion: N.n.bez. k.A. 8-020.y
Neurostimulation: Nachprogrammierung eines implantierten Neurostimulators zur Hirnstimulation k.A. 8-631.0
Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Ohne bildgebende Verfahren: An der Halswirbelsäule An der Halswirbelsäule k.A. 8-914.00
Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An der Halswirbelsäule An der Halswirbelsäule k.A. 8-914.10
Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage: Mindestens 21 Therapieeinheiten, davon mindestens 5 Therapieeinheiten psychotherapeutische Verfahren Mindestens 21 Therapieeinheiten, davon mindestens 5 Therapie k.A. 8-918.02
Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage: Mindestens 42 bis höchstens 55 Therapieeinheiten, davon weniger als 10 Therapieeinheiten psychotherapeutische Verfahren Mindestens 42 bis höchstens 55 Therapiee k.A. 8-918.11