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St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau Haupthaus

St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau Haupthaus
St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau Haupthaus

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181-2720
Fax: 06181-272-626
Mail: ed.uanah-znezniv@fg.kes

  • Anzahl Betten: 277
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.682
  • Ambulante Fallzahl: 22.607
  • Krankenhausträger: St. Vinzenz Krankenhaus gGmbH Fulda
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 108
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 108
Leistungsmenge Prognosejahr: 110
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 13
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
28 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
24 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
20 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagementhandbuch und Risikomanagementhandbuch

31.08.2023

Prozessbeschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (z. B. Arzneimittelanamnese - Verordnung - Patienteninformation - Arzneimittelabgabe - Arzneimittelanwendung - Dokumentation - Therapieüberwachung - Ergebnisbewertung)

10.05.2023

Umgang mit Medikamenten

10.05.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Anwendung von Checklisten und Standards
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Vieraugenprinzip, Stichprobenkontrolle gerichteter Medikamente
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

praktischer Ausbildungsträger im Rahmen des dualen Studiums

Kommentar

Die Schule für Pflegeberufe St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH verfügt über 60 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege. Die qualifizierte Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin oder zum Gesundheits- und Krankenpfleger beginnt jeweils am 01. Oktober.

Sr. Annette

Konventsoberin und Mitglied der Krankenhausleitung

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 0618 -272-503
Mail: ed.uanah-znezniv@fg.kes

Yvonne Wachowski-Bohnen

Risikomanagementbeauftragte

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-419
Mail: ed.uanah-znezniv@ikswohcaw.ennovy

Annabelle Ergün

Assistentin der Verwaltung

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-204
Mail: ed.uanah-znezniv@neugre.ellebanna

Melanie Noczinski

Qualitätsmanagementbeauftragte

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-562
Mail: ed.uanah-znezniv@iksnizcon.einalem

Dr.med. Wolfgang Dembowski

Ärztlicher Direktor, Mitglied der Krankenhausleitung, Chefarzt der Fachabteilung Innere Medizin

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-301
Mail: ed.uanah-znezniv@erenni

Dr. med. Wolfgang Dembowski

Ärztlicher Direktor

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-301
Mail: ed.uanah-znezniv@erenni

Heike Martin

Schwerbehindertenbeauftragte

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-217
Mail: ed.uanah-znezniv@vbs

Heike Merle

Schwerbehindertenbeauftragte

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-522
Mail: ed.uanah-znezniv@vbs

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181-2720
Fax: 06181-272-626
Mail: ed.uanah-znezniv@fg.kes

Dipl.-Pflegewirtin Jutta Berg

Pflegedienstleitung, Mitglied der Krankenhausleitung

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-201
Mail: ed.uanah-znezniv@fg.kes

Dipl. Betriebswirt Michael Sammet

Geschäftsführer, Mitglied der Krankenhausleitung

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-201
Mail: ed.uanah-znezniv@fg.kes

Esther Dürr

Personalleitung, Mitglied der Krankenhausleitung

Am Frankfurter Tor 25
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Tel.: 06181 -272-205
Mail: ed.uanah-znezniv@gnulietbalanosrep

Sr. Annette Biecker

Konventsoberin, Mitglied der Krankenhausleitung

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-503
Mail: ed.uanah-znezniv@fg.kes

Dipl.Betriebswirt Michael Sammet

Geschäftsführer

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-201
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Dr. Wolfgang Dembowski

Ärztlicher Direktor, Mitglied der Krankenhausleitung, Chefarzt der Fachabteilung Innere Medizin

Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau

Tel.: 06181 -272-301
Mail: ed.uanah-znezniv@erenni

IK: 260611258

Standortnummer: 772141000

Alte Standortnummer: 772141000