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Universitätsklinikum Heidelberg - Zentrum für Psychosoziale Medizin

Voßstraße 4
69115 Heidelberg

Tel.: 06221-56-0
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@tcatnoc

  • Anzahl Betten: 226
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.549
  • Teilstationäre Fallzahl: 673
  • Ambulante Fallzahl: 35.990
  • Krankenhausträger: Universitätsklinikum Heidelberg
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Beitritt am 02.12.2005, Abteilung Innere Medizin III (Kardiologie, Angiologie, Pneumologie)

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
69 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
31 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
30 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Transparente Information auf den Stationen + Kliniken durch Flyer oder Plakate (z.B. über Childhood- Haus, Hilfseinrichtungen für Betroffene sexueller Gewalt, Frauenschutzambulanz...)

      • Hinweis zur Maßnahme

        Am Zentrum für Psychosoziale Medizin (ZPM) sind folgende Strukturen bereits etabliert:
        - berufsgruppenübergreifende Arbeitsgruppe Kinderschutz
        - Kinderschutzbeauftragte auf den Stationen und Familienlotsin
        - Basiswissen Kinderschutz als Online-Fortbildung
        - Kooperation mit dem Kinderhaus Heidelberg
        - Fortbildungsangebot zum Thema Grenzverletzungen

      • Hinweis zur Maßnahme

        Das Thema Kinderschutz ist fester Bestandteil der Teambesprechungen im ZPM. Alle 6 Wochen finden Fallsupervisionen statt. Ebenso sind Angehörigengruppen und Familiengespräche fest etabliert. Es gibt berufsgruppenübergreifende Fortbildungsangebote für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Im September 2023 fand eine Implementierung der "Grundhaltung Kinderschutz" für die Mitarbeitenden statt.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2023 19:49:25
      • Hinweis zur Maßnahme

        In der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) des ZPM stehen im Rahmen des klinikweiten Beschwerdemanagements Feedbackboxen auf den Stationen zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es PatientensprecherInnen und es finden Jugendmeetings im Beisein der Leitung statt, so dass kurze Kommunikationswege gewährleistet sind. Darüber hinaus sind Aushänge der Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle im Rhein-Neckar-Kreis (IBB) im Zentrum vorhanden.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Spezielle Vorgaben für die Personalauswahl sind Bestandteil des Schutzkonzeptes und werden bei Stellenausschreibungen (z.B. durch Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses) sowie in persönlichen Vorstellungsgesprächen thematisiert und umgesetzt.

      • Hinweis zur Maßnahme

        In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Heidelberg und der Universitätsmedizin Mannheim wurde am Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin HD eine Gewaltambulanz eingerichtet, die Untersuchungen nach modernsten rechtsmedizinischen Standards durchführt. Ein speziell ausgebildetes Expertenteam steht rund um die Uhr zur Verfügung. Die in Baden-Württemberg einzigartige Einrichtung soll durch ein niedrigschwelliges Angebot dazu beitragen, Gewalt zu erkennen und Gewaltvorfälle aufzuklären.

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        In der Klinik für Allgemeine Psychiatrie gibt es einen Handlungsplan unter Einbeziehung der benannten Kinderbeauftragten. In der Klinik für Jugendpsychiatrie besteht eine Kooperation mit dem Childhood-Haus Heidelberg mit ggf. Kontaktaufnahme zum Jugendamt. Eine weitergehende verbindliche Handlungsempfehlung wird derzeit in der AG Kinderschutz erarbeitet.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2023 19:49:25
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Im ZPM gibt es einen Vertrauensrat, der vierteljährlich und bei Bedarf zu außerordentlichen Sitzungen zusammentritt.
        Bei zu prüfenden Fällen werden immer die Vorgesetzten und ggf. die Rechtsabteilung in die Fallbearbeitung einbezogen.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2023 19:49:25
      • Hinweis zur Maßnahme

        Unter der Trägerschaft des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg entstand 2019 gemeinsam mit der World Childhood Foundation das erste Childhood-Haus in Baden-Württemberg.

  • Im ZPM gibt es einen Vertrauensrat, der vierteljährlich und bei Bedarf zu außerordentlichen Sitzungen zusammentritt. Bei zu prüfenden Fällen werden immer die Vorgesetzten und ggf. die Rechtsabteilung in die Fallbearbeitung einbezogen.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

26 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Andreas Motzkus

Kommentar

Hebamme B. Sc.: Das UKHD hat 45 Studienplätze in Kooperation mit der Hochschule Ludwigshafen: Duales Studium Hebammenwissenschaft | Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (hwg-lu.de)

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65 Ausbildungsplätze, Schulleiterin: Barbara Suppé

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Gesundheits- und Krankenpflegehelfer und Gesundheits- und Krankenpflegehelferin: 15 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Burkhard Götsch

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30 Ausbildungsplätze, Schulleiterin: Susanne Janknecht

Kommentar

75 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Andreas Motzkus

Kommentar

12 Ausbildungsplätze, Schulleiterin: Birgit Wahl

Kommentar

415 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Burkhard Götsch

Kommentar

Das UKHD hat 10 Studienplätze in Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen: https://www.hwg-lu.de/studium/bachelor/pflege-studieren

Prof. Dr. med. Eike Martin

Emeritus

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Tel.: 06221 -56-36616
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@rehcerpsreuftneitap

Dr. med. Christoph Arens

Leiter Stabsstelle Medizinisches Qualitäts- und Risikomanagement

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Tel.: 06221 -56-0
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@snera.hpotsirhc

Dr. med. Markus Thalheimer

Leiter Geschäftsbereich Erlösmanagement

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Tel.: 06221 -56-7092
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@tnemeganamseolrE-tairaterkeS

Prof. Dr. med Ingo Autenrieth

Leitender Ärztlicher Direktor

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Tel.: 06221 -56-4800
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@DeAL

Über die Pforte der Klinik

Vermittlung

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Tel.: 06221 -56-0
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@tcatnoc

Ronald Eichstädter

Pflegedienstleitung bis 30.06.2023

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Tel.: 06221 -56-4765
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@retdeatshcie.dlanor

Jaqueline Fröhlich

Pflegedienstleitung ab 01.07.2023

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Tel.: 06221 -56-4765
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@hcilheorf.enileuqaj

Carola Bohlender

Kaufmännische Leitung

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Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus

Leitender Ärztlicher Direktor

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Tel.: 06221 -56-4811
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@deal

Prof. Dr. med. Sabine Herpertz

Ärztliche Direktorin

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Tel.: 06221 -56-22751
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@regrebnekcerhcs.acnaib

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