Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

Qualitätsmanagement

Ruth Kirsch

Qualitätsmanagementbeauftragte

Zur Welse 2
16278 Angermünde / OT Wolletz

Tel.: 033337 -49-411
Mail: ed.eesztellow-kinilkhcaf-glg@hcsrik.htur

Zur Umsetzung der Anforderungen an das Interne Qualitätsmanagement ist ein Qualitätsmanagementteam eingerichtet. Dieses koordiniert die Umsetzung der Qualitätsanforderungen in allen Funktionsbereichen.

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Risikomanagement

Ruth Kirsch

Qualitätsmanagementbeauftragte

Tel.: 033337 -49-411
Fax: 033337-49-418
Mail: ed.eesztellow-kinilkhcaf-glg@hcsrik.htur

Zur Umsetzung der Anforderungen an das Interne Qualitätsmanagement ist ein Qualitätsmanagementteam eingerichtet. Dieses koordiniert die Umsetzung der Qualitätsanforderungen in allen Funktionsbereichen.

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Instrumente und Maßnahmen im Risikomanagement

Nr. Erläuterung
RM01

Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

Qualitätsmanagementhandbuch (20.03.2015)

RM02

Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM03

Mitarbeiterbefragungen

RM04

Klinisches Notfallmanagement

Qualitätsmanagementhandbuch (20.03.2015)

RM05

Schmerzmanagement

Qualitätsmanagementhandbuch (20.03.2015)

RM06

Sturzprophylaxe

Qualitätsmanagementhandbuch (20.03.2015)

RM07

Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Qualitätsmanagementhandbuch (20.03.2015)

RM08

Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen

Qualitätsmanagementhandbuch (20.03.2015)

RM09

Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten

Qualitätsmanagementhandbuch (20.03.2015)

RM10

Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen /-konferenzen

Fallbesprechung Konferenz

  • wöchentliche interdisziplinäre Teambesprechung unter Beteiligung des Ärztlichen
  • Pflegerischen und Therapeutischen Bereiches
RM12

Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM18

Entlassungsmanagement

Qualitätsmanagementhandbuch (20.03.2015)

Fehlermeldesysteme

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: bei Bedarf

Maßnahmen

Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit werden regelmäßig aus den Ergebnissen des Qualitäts-/Risikomanagements abgeleitet.

Nr. Erläuterung
IF01

Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

Stand: 20.03.2015

IF02

Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen

erfolgt bei Bedarf

IF03

Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

erfolgt jährlich

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: