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AMEOS Klinikum Ueckermünde

AMEOS Klinikum Ueckermünde
AMEOS Klinikum Ueckermünde

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771-410
Fax: 039771-41-659
Mail: ed.soema.edneumrekceu@ofni

  • Anzahl Betten: 219
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.610
  • Teilstationäre Fallzahl: 85
  • Ambulante Fallzahl: 10.190
  • Krankenhausträger: AMEOS Krankenhausgesellschaft Vorpommern mbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 111
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 111
Leistungsmenge Prognosejahr: 118
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
26 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
16 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
16 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Es werden Famulaturen angeboten.

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Nadja Neudeck

Lob- und Beschwerdemanagement

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -410-685
Mail: ed.soema@kceduen.ajdan

Frau Nadja Reichau

Kooperations-, Beschwerde- und internes Belegungsmanagement

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -41-685
Mail: ed.soema@uahcier.ajdan

Frau Yvonne Hartmann

Leitung Stabsstellen

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -41-776
Mail: ed.soema@nnamtrah.ennovy

Frau Nadja Naja Neudeck

Kooperations-, Beschwerde- und internes Belegungsmanagement

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -410-685
Mail: ed.soema@kceduen.ajdan

Frau Julia Lange

Kooperations-, Beschwerdemanagement

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -410-656
Mail: ed.soema@egnal.ailuj

Frau Yvonne Hartmann

Leitung Stabsstellen und klinische Risikomanagerin

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -41-776
Mail: ed.soema@nnamtrah.ennovy

Hanka Brandauer

Leitung Stabsstellen

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -410-188
Mail: ed.soema@reuadnarb.aknah

Frau Hanka Nehls

Leitung Stabsstellen

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -410-778
Mail: ed.soema@slhen.aknah

Dr. med. Carsten Breß

Leitender Chefarzt Somatik

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -41-200
Mail: ed.soema.edneumrekceu@rihc.erbc

Dipl. med. Angela Liebke

Chefärztin Anästhesie und Intensivmedizin

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 03971 -834-4500
Mail: ed.soema.malkna@eana.ac

Frau Nadja Reichau

Kooperations-, Beschwerde- und internes Belegungsmanagement

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -41-685
Mail: ed.soema@uahcier.ajdan

Frau Nadja Neudeck

Kooperations-und Beschwerdemanagement

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -410-685
Mail: ed.soema@kceduen.ajdan

Frau Julia Lange

Kooperations- und Beschwerdemanagement

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771 -410-656
Mail: ed.soema@egnaL.ailuJ

Ravenstraße 23
17373 Ueckermünde

Tel.: 039771-410
Fax: 039771-41-659
Mail: ed.soema.edneumrekceu@ofni

Diplom Pflegewirt Wolf Steffen Schindler

Pflegedirektor

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Tel.: 039771 -41-670
Mail: ed.soema.edneumrekceu@lfp.hcsw

Karsten Piepenhagen

Pflegedirektor

Ravenstraße 23
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Tel.: 039771 -410-500
Mail: ed.soema@negahnepeip.netsrak

Frau Jessica Hafemann

Pflegedienstleitung Psychiatrie

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Tel.: 039771 -410-650
Mail: ed.soema@nnamefah.acissej

Frau Stefanie Schelk

Pflegedienstleitung Somatik

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Tel.: 039771 -410-670
Mail: ed.soema@klehcs.einafets

Herr Stephan Freitag

Krankenhausdirektor

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Tel.: 039771 -41-652
Mail: ed.soema.edneumrekceu@ofni

Frau Yvonne Hartmann

Krankenhausdirektorin

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Tel.: 039771 -410-776
Mail: ed.soema@nnamtrah.ennovy

Herr Stephan Freitag

Krankenhausdirektor

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Frau Yvonne Hartmann

Krankenhausdirektorin

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Herr Dr. med. Carsten Breß

Leitender Chefarzt Somatik

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IK: 261300802

Standortnummer: 773374000

Alte Standortnummer: 773374000