Bei Benutzung wird die Seite neugeladen
Barrierefreie Anpassungen
Wählen Sie Ihre Einstellungen
Seheinschränkungen Unterstützung für Menschen, die schlecht sehen
Texte vorlesen Hilfestellung für Nutzer, die Probleme beim Lesen von Onlinetexten haben
Kognitive Einschränkungen Hilfestellung beim Lesen und beim Erkennen wichtiger Elemente
Neigung zu Krampfanfällen Animationen werden deaktiviert und gefährliche Farbkombinationen reduziert
Konzentrationsschwäche Ablenkungen werden reduziert und ein klarer Fokus gesetzt
Screenreader Die Website wird so verändert, das sie mit Screenreadern kompatibel ist
Tastatursteuerung Die Webseite kann mit der Tastatur genutzt werden
Alle Einstellungen zurücksetzen Ihre Einstellungen zur Barrierefreiheit werden auf den Standard zurückgesetzt
Individuelle Anpassungen
Schriftgröße
Zeilenabstand
Inhaltsgröße
Wortabstand
Zeichenabstand
Hintergrundfarbe
Textfarbe
Linkfarbe
Titelfarbe

Hygiene

Sabine Fendt

Hygienebeauftrgte in der Pflege

Buchenhöhe 46
83471 Berchtesgaden

Tel.: 08652 -6000-115
Fax: 08652-6000-274
Mail: ed.djc@tdnef.enibas

Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet

Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: jährlich

Ansprechpartner

Sabine Fendt

Hygienebeauftrgte in der Pflege

Buchenhöhe 46
83471 Berchtesgaden

Tel.: 08652 -6000-115
Fax: 08652-6000-274
Mail: ed.djc@tdnef.enibas

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Dr. med. Ch. Grimm FÄ für Innere Medizin Pneumologie
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen 1
Hygienefachkräfte (HFK) 1 B. Fischer (Externer Berater)
Hygienebeauftragte in der Pflege 1 Sabine Fendt und Heidi Wurm

Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt

Keine Operationen durchgeführt

Keine Durchführung von Wundversorgung

Händedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen nicht vorhanden
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen nicht erhoben
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. Nein
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Nein
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. Ja
Nr. Instrument bzw. Maßnahme
HM09

Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

Frequenz : monatlich