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Klinikum Links der Weser

Klinikum Links der Weser
Klinikum Links der Weser

Senator-Weßling-Str. 1
28277 Bremen

Tel.: 0421-879-0
Fax: 0421-879-1599
Mail: ed.drontiehdnuseg@ofni

  • Anzahl Betten: 492
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.310
  • Teilstationäre Fallzahl: 988
  • Ambulante Fallzahl: 24.852
  • Krankenhausträger: Gesundheit Nord gGmbH - Klinikverbund Bremen
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
140 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
100 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
94 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • - Sonstige elektronische Unterstützung (Arzneimittelliste)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • - Konzept zur Implementierung von Sicherheitsbeauftragten Ärzten/-innen für Arzneimitteltherapie sowie Sicherheitsbeauftragten in der Pflege für Arzneimittel auf Station
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

PD Dr. Böhle:Universität Kiel und Hamburg Prof. Hambrecht:Universität Leipzig Prof. Wienbergen:Universität Lübeck Prof. Lemke: Charité PD Dr.Oberhoff: Universität Duisb.-Essen PD Dr. Otte:Universität Bochum und Hamburg Prof. Garbade,Prof. Lehmann,PD v.Aspern:Universität Leipzig,

Erläuterung

PD Dr. A.S. Böhle PD Dr. C. Oberhoff Dr. Körner Kardiologie:Prof. Dr. Hambrecht, Prof. Dr. Wienbergen, Dr. Fach, Dr. Osteresch, Dr. Rühle, Prof. Dr. A.-J. Lemke PD Dr. J.-M. Otte Dr. K. Fischer HerzCH:Prof. Garbade, Prof. Lehmann, PD Dr. med. v. Aspern, Dr. Schneider Dr. J. Boelsen

Erläuterung

MODUS Uni Lübecku.MHH P. Health Uni Bremen U45 Studie*– BIPS/Uni Bremen IPP/NET-IPP-Studie*–Uni Lübeck, Uni Dresden, Uni OWL Selbstexpand. Aortenklappenprothesen,UKE Hamburg Konversion nach TAVI, Herzzentrum Universität Leipzig FiO2-C-(Tübingen),PAN-,QS-AHF,PRIMAL-Studie(Lübeck)

Erläuterung

PD Dr. C. Oberhoff: in Kooperation mit der AGO-Studiengruppe Klinik für Innere Medizin II: SOLVE-TAVI,CLOSURE-AF, DIGIT-HF, REVERSE-FLOW, RIP-HIGH, G-CAR, MITAVI, TRICI-HF Abbott: Klin. Nachbeobachtungsstudie zu Anuloplastieringen und einem Anuloplastieband (ARB PMCF – Annuloplasty Rings..)

Erläuterung

Prof. Hambrecht/Prof. Wienbergen/Dr. Osteresch:* U45-Studie mit Biobank, NET-IPP-Studie, Bremer TEER-Register *In Zusammenarbeit mit der Stiftung Bremer Herzen (FL04 u. FL07)

Erläuterung

Prof. Hambrecht/Prof. Wienbergen: Dem Herzinfarkt vorbeugen (Springer Verlag)

Erläuterung

PD Dr. A.S. Böhle PD Dr. C. Oberhoff über die Universität Duisb.-Essen Prof. Dr. R. Hambrecht: Promotionen über Universität Leipzig Prof. Dr. H. Wienbergen:Promotionen über Universität Lübeck PD Dr.Otte, Promotionen über Universität Bochum Prof. Garbade/PD Aspern über die Universität Hamburg

Ausbildung in anderen Heilberufen

Herr Ingo Funck

Patientenfürsprecher

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Tel.: 0421 -879-1504
Mail: ed.wdl-nemerb-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Frau Carola Wiechmann

Ltg. Geschäftsbereich Qualitätsmanagement

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28277 Bremen

Tel.: 0421 -497-81410
Mail: ed.drontiehdnuseg@nnamhceiW.aloraC

Frau Carola Wiechmann

Ltg. Geschäftsbereich Qualitätsmanagement

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Priv.-Doz. Dr. med. Arnd Steffen Böhle

Krankenhausdirektor

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Prof. Dr. Bernd Mühlbauer

Vorsitz AMPK,Leiter des Instituts für Pharmakologie

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Herr Ingo Funck

Patientenfuersprecher

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Frau Michaela Ackermann-Redl

Krankenhausdirektorin seit 01.11.20

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Frau Angela Peter

Krankenhausdirektorin bis 30.08.2020

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Tel.: 0421 -879-1333
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Herr Thorsten Rüßmann

Geschäftsführender Krankenhausdirektor

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Tel.: 0421 -879-1330
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Herr Thorsten Rüßmann

Geschäftsführender Krankenhausdirektor

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Frau Dr. Dorothea Dreizehnter

Geschäftsführung Medizin Gesundheit Nord gGmbH - Klinikverbund Bremen seit 2020

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Standortnummer: 772827000

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