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Marien-Hospital Marl

Marien-Hospital Marl
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Hervester Straße 57
45768 Marl

Tel.: 02365-911-0
Fax: 02362-921-7090
Mail: ed.nrkk@lram

  • Anzahl Betten: 281
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.559
  • Teilstationäre Fallzahl: 224
  • Ambulante Fallzahl: 17.403
  • Krankenhausträger: KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
53 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
37 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
36 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • ShareCenter erstellte Listen zur Zubereitung von Antiinfektiva, Aufstellungen von Aufbrauchfristen; Patientenindividuelle Herstellung in der Zytostatikaabteilung durch PTA´s und Apotheker, Listen zur Zubereitung von Antiinfektiva
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Elektronische Arzneimittelbestellung über WANF Modul
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

für das Fachgebiet Urologie

Erläuterung

Medizinische Hochschule Hannover: Prof. Dr. med. Haeseler

Erläuterung

Erläuterung

Prof. Dr. med. Haeseler, Prof. Dr. med. Spiecker, PD Dr. med. Riesener

Erläuterung

Erläuterung

Medizinische Hochschule Hannover: Prof. Dr. med. Haeseler Ruhruniversität Bochum: Prof. Dr. med. Spiecker Rheinisch Technische Hochschule Aachen: PD Dr. med. Riesener Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: PD Dr. med. Röllinghoff

Erläuterung

Medizinische Hochschule Hannover: Prof. Dr. med. Haeseler KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH, Fachgebiet Anaesthesiologie Frau Prof. Dr. med. G. Haeseler, in Zusammenarbeit mit der medizinischen Hochschule Hannover

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Bereich der Physiotherapie bieten wir Auszubildenden zum Physiotherapeuten die Möglichkeit, ihre Praktika (mindestens 3 Monate) in unserem Hause durchzuführen. Die Praktika werden von dem kooperierenden VDAB Schulzentrum GmbH für Physiotherapie in Gelsenkirchen zeitgleich theoretisch begleitet.

Kommentar

Staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Zeppelinstr. 10 45768 Marl Telefon: 02365 911-107 oder 02365 911-0 Sekretariat: 02365 911-475 Fax: 02365 911-475 E-Mail: marl.krankenpflegeschule@kkrn.de

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Kommentar

Staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Zeppelinstr. 10 45768 Marl Telefon: 02365 911-107 oder 02365 911-0 Sekretariat: 02365 911-475 Fax: 02365 911-475 E-Mail: marl.krankenpflegeschule@kkrn.de

Marie-Luise Koepke

Ehrenamt

Hervester Straße 57
45768 Marl

Tel.: 02365 -911-0
Mail: ed.nrkk@tlohretsew-rehcerpsreufnetneitap

Marie-Luise Koepke

Ehrenamt

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Mail: ed.nrkk@tlohretsew-rehcerpsreufnetneitap

Stefanie Küsters

Sekretariat der kaufmännischen Betriebsleitung

Hervester Straße 57
45768 Marl

Tel.: 0209 -6191-129
Mail: ed.nrkk@sretseuk.s

Stefanie Küsters

Sekretariat der kaufmännischen Betriebsleitung

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Patrick Berse

Qualitäts- und Risikomanagement

Hervester Straße 57
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Tel.: 02365 -911-30249
Mail: ed.nrkk@esreb.p

Dr.med. Elisabeth Winkelmann

Ärztliche Direktorin, Chefärztin Klinik für Chirurgie

Hervester Straße 57
45768 Marl

Tel.: 0209 -6191-8168
Mail: ed.nrkk@w.erenni.eigrurihc

Dr.med. Elisabeth Winkelmann

Ärztliche Direktorin, Chefärztin Klinik für Chirurgie

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Tel.: 0209 -6191-8168
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Dr. med. Elisabeth Winkelmann

Ärztliche Direktorin, Chefärztin Klinik für Chirurgie

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Tel.: 0209 -6191-8168
Mail: ed.nrkk@w.erenni.eigrurihc

Dr. med. Elisabeth Winkelmann

Ärztliche Direktorin, Chefärztin Klinik für Chirurgie

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Bettina Lensing

Beschwerdemanagement

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Tel.: 02365 -911-887491
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Fax: 02362-921-7090
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Ulrich Jansen

Pflegedirektion

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Bernhard Möller

Krankenhausdirektor

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Tel.: 02365 -911-30402
Mail: ed.nrkk@relleom.b

Bernhard Möller

Krankenhausdirektor

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Guido Bunten

Geschäftsführung

Hervester Straße 57
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Tel.: 02632 -29-50405
Mail: ed.nrkk@netnub.g

Guido Bunten

Geschäftsführung

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Mail: ed.nrkk@netnub.g

Dr. Markus Schmidt

Ärztliche Direktion

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Tel.: 02365 -911-30303
Mail: ed.nrkk@tdimhcs.m.rd

Dr. Markus Schmidt

Ärztliche Direktion

Hervester Straße 57
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Tel.: 02365 -911-30303
Mail: ed.nrkk@tdimhcs.m.rd

IK: 260551837

Standortnummer: 772051000

Alte Standortnummer: 772051000