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DIAKOMED Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land gGmbH

DIAKOMED Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land gGmbH
DIAKOMED Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land gGmbH

Limbacher Straße 19b
09232 Hartmannsdorf

Tel.: 03722-76-10
Fax: 03722-76-2010
Mail: ed.demokaid@ofni

Das DIAKOMED-Diakoniekrankenhaus in Hartmannsdorf/Sachsen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem modernen medizinischen Leistungszentrum entwickelt,...

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  • Anzahl Betten: 210
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.430
  • Ambulante Fallzahl: 14.700
  • Krankenhausträger: DIAKOMED-Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 280
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 280
Leistungsmenge Prognosejahr: 320
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
40 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
33 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
30 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praxis-Einsatz i. R. der Ausbildung möglich

Kommentar

in Kooperation mit der Medizinischen Berufsfachschule am DRK-Krankenhaus in Chemnitz-Rabenstein und verschiedenen regionalen Leistungserbringern aus dem Bereich stationäre Langezeitpflege, ambulante Akut- und Langzeitpflege sowie pädiatrische und psychiatrische Versorgung

Kommentar

Praxis-Einsatz i. R. der Ausbildung möglich

Kommentar

Praxis-Einsatz i. R. der Ausbildung möglich

Kommentar

In Zusammenarbeit mit Evangelischer Hochschule Dresden ehs

Kommentar

Praxis-Einsatz i. R. der Ausbildung möglich

Kommentar

in Kooperation mit der Medizinischen Berufsfachschule an der Klinikum Chemnitz gGmbH

Kommentar

in Kooperation mit der Medizinischen Berufsfachschule am DRK-Krankenhaus in Chemnitz-Rabenstein

Kommentar

in Kooperation mit der Medizinischen Berufsfachschule an der Klinikum Chemnitz gGmbH

Kommentar

Praxis-Einsatz i. R. der Ausbildung möglich

Kommentar

Praxis-Einsatz i. R. der Ausbildung möglich

LL.M. Andrea Kuphal

Leiterin Unternehmensentwicklung

Limbacher Straße 19b
09232 Hartmannsdorf

Tel.: 03722 -76-2113
Mail: ed.demokaid@lahpuk.aerdna

LL.M. Andrea Kuphal

Leiterin Unternehmensentwicklung

Limbacher Straße 19b
09232 Hartmannsdorf

Tel.: 03722 -76-2113
Mail: ed.demokaid@lahpuk.aerdna

Chefarzt Dr. med. Frank-Günter Mewes

Leitender Chefarzt des Krankenhauses

Limbacher Straße 19b
09232 Hartmannsdorf

Tel.: 03722 -762211-
Mail: ed.demokaid@sewem.retneug-knarf

LL.M. Andrea Kuphal

Leiterin Unternehmensentwicklung

Limbacher Straße 19b
09232 Hartmannsdorf

Tel.: 03722 -76-2113
Mail: ed.demokaid@lahpuk.aerdna

Limbacher Straße 19b
09232 Hartmannsdorf

Tel.: 03722-76-10
Fax: 03722-76-2010
Mail: ed.demokaid@ofni

Sabine Petzold

Pflegedienstleiterin

Limbacher Straße 19b
09232 Hartmannsdorf

Tel.: 03722 -76-1533
Mail: ed.demokaid@dloztep.enibas

Dipl.-Kaufmann Johannes Härtel

Kaufmännischer Geschäftsführer

Limbacher Straße 19b
09232 Hartmannsdorf

Tel.: 03722 -76-2100
Mail: ed.demokaid@letreah.sennahoJ

Karla McCabe

Geschäftsführerin

Limbacher Straße 19b
09232 Hartmannsdorf

Tel.: 03722 -76-2100
Mail: ed.demokaid@ebaccm.alrak

Dipl.-Kfm. Johannes Härtel

Geschäftsführer

Limbacher Straße 19b
09232 Hartmannsdorf

Tel.: 03722 -76-2100
Mail: ed.demokaid@letreah.sennahoj

Dr. med. Frank-Günter Mewes

Leitender Chefarzt der Klinik und Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und interdisziplinäre Intensivmedizin

Limbacher Straße 19b
09232 Hartmannsdorf

Tel.: 03722 -76-2210
Mail: ed.demokaid@sewem.retneug-knarf

IK: 261400324

Standortnummer: 771840000

Alte Standortnummer: 771840000

Endo-Prothetik-Zentrum (EPZ)

Endo-Prothetik-Zentrum (EPZ)

Zertifiziert bis: 11.2024

Stroke Unit (telemedizinisch vernetzt)

Stroke Unit (telemedizinisch vernetzt)

Zertifiziert bis: 09.2022

Lokales Traumazentrum

Lokales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 10.2022