Hygiene

Stefan Struif

Facharzt für Unfallchirurgie

Am Reitpfad 20
63500 Seligenstadt-Froschhausen

Tel.: 06103 -9121311-
Mail: moc.soipelksa@fiurts.s

Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet

Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich

Ansprechpartner

Stefan Struif

Facharzt für Unfallchirurgie

Am Reitpfad 20
63500 Seligenstadt-Froschhausen

Tel.: 06103 -9121311-
Mail: moc.soipelksa@fiurts.s

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 In Kooperation mit der Asklepios Klinik Langen-Seligenstadt GmbH
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen 1
Hygienefachkräfte (HFK) 1 In Kooperation mit der Asklepios Klinik Langen-Seligenstadt GmbH
Hygienebeauftragte in der Pflege 1 In Kooperation mit der Asklepios Psychiatrie Langen GmbH

Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt

Keine Operationen durchgeführt

Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Nein
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) Nein
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Nein
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Nein
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion Ja
Händedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen nicht vorhanden
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen nicht erhoben
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. Nein
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. nein
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). nein
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Nein
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. Nein
Nr. Instrument bzw. Maßnahme
HM09

Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

Frequenz : jährlich