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Furtbachkrankenhaus Stuttgart

Furtbachkrankenhaus Stuttgart
Furtbachkrankenhaus Stuttgart

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711-6465-0
Fax: 0711-6465-144
Mail: gro.hkbf@ofni

  • Anzahl Betten: 124
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 858
  • Teilstationäre Fallzahl: 152
  • Ambulante Fallzahl: 1.917
  • Krankenhausträger: Stiftung Furtbachkrankenhaus Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
8 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
6 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
6 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

FBK Risikomanagement

01.07.2018

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Veröffentlichungen von Zeitschriften- und Buchartikeln, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift „Suizidprophylaxe“, des Editorial Board der Zeitschrift „Psychopraxis“. Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Nationalen Suizidpräventionsprogramms für Deutschland.

Erläuterung

Der Chefarzt war langjährig Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention e.V., seit 2014 ist er 1. Stv. Vorsitzender. Als Universitätsprofessor unterrichtet er im Rahmen seiner Lehrbefugnis an der Universität Wien.

Erläuterung

Kooperationen: Univ. Wien, Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie, Wiener Werkstätte für Suizidforschung. Im Projekt „Poststationäre Suizidprävention“ mit Univ. Halle (OA Dr. Krause) und Dresden (Fr. PD Lewitzka). Im Projekt „Verhinderung von Zwang“ (PreVCo) mit der Univ. Ulm (Prof. Steinert).

Erläuterung

Möglich ist die Ableistung von Famulaturen sowie im Bachelor/Masterstudiengang Psychologie geforderten Praktika, ebenso Psychotherapeuten/-innen in Ausbildung . Studierende der Sozialen Arbeit können Praxissemester in unserem Sozialdienst ableisten, ebenso in der Kunst- und Gestaltungstherapie.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Auszubildende aus kooperierenden Pflegeschulen und Ausbildungszentren absolvieren im Furtbachkrankenhaus ihre psychiatrischen Praxiseinsätze.

Kommentar

Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege aus kooperierenden Pflegeschulen und Ausbildungszentren absolvieren im Furtbachkrankenhaus ihre psychiatrischen Praxiseinsätze.

Herr Jens Pahr

Medizincontrolling & Qualitätsmanagement (QSB)

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711 -6465-387
Mail: gro.hkbf@rhaP

Herr Jens Pahr

Medizincontrolling & Qualitätsmanagement (QSB)

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711 -6465-387
Mail: gro.hkbf@rhaP

Frau Dr. med. Marion Schumann

Hygienebeauftragte Ärztin

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: --

Herr Dr. Gabor Juhasz

Hygienebeauftragter Arzt

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: --

Herr Dr. med. Alexandros Michaelides

1. Oberarzt / stellvertretende ärztliche Leitung

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711 -6465-126
Mail: gro.hkbf@ofni

Rupert Dörflinger

Gesundheits- und Krankenpfleger

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711 -6465-159
Mail: gro.hkbf@regnilfreoD

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711-6465-0
Fax: 0711-6465-144
Mail: gro.hkbf@ofni

Frau Jessica Blummer

stellvertretende Pflegedienstleitung

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711 -6465-174
Mail: gro.hkbf@remmulB

Herr Ronny Winzler

Pflegedienstleitung

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711 -6465-172
Mail: gro.hkbf@relzniW

Frau Maren Hönig

stellvertretende Pflegedienstleitung

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711 -6465-174
Mail: gro.hkbf@gineoH

Herr Willi Slesak

Verwaltungsleiter

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711 -6465-105
Mail: gro.hkbf@kaselS

Frau Christine Bühler

Stiftungsvorständin

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711 -6465-102
Mail: gro.hkbf@ofni

Herr Univ.-Prof. Dr. med. Elmar Etzersdorfer

Chefarzt / Ärztliche Leitung

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711 -6465-126
Mail: gro.hkbf@refrodsreztE

Herr Dr. med. Alexandros Michaelides

1. Oberarzt / stellvertretende ärztliche Leitung

Furtbachstraße 6
70178 Stuttgart

Tel.: 0711 -6465-126
Mail: gro.hkbf@sedileahciM

IK: 260810293

Standortnummer: 772826000

Alte Standortnummer: 772826000