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Krankenhaus Hedwigshöhe

Krankenhaus Hedwigshöhe
Krankenhaus Hedwigshöhe

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030-6741-0
Fax: 030-6741-2506
Mail: ed.renaixela@eheohsgiwdeh

  • Anzahl Betten: 428
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.965
  • Teilstationäre Fallzahl: 853
  • Ambulante Fallzahl: 19.043
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 79
  • Krankenhausträger: Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 393
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 393
Leistungsmenge Prognosejahr: 444
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
69 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
49 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
49 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung zur ärztlichen Dokumentation

21.01.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Regelmäßige Ausbildung von PJ-Student*innen und Famulant*innen.

Erläuterung

Lehrbeauftragung Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB)

Erläuterung

Hochschullehrerin in der TU Dresden

Erläuterung

Kohlhammer Verlag, Klett Cotta Verlag

Erläuterung

MinD - EU Projekt mit E, J, GB, NL, LU. PreVCo-Studien Innovationsfond G-BA, FamGesund Forschungsprojekt mit der KHSB, BMBF-Finanzierung

Erläuterung

4 Doktorand*innen

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Am St. Hedwig - Krhs. besteht die "Alexianer Akademie für Gesundheitsberufe Berlin" mit 225 zugelassenen und genehmigten Ausbildungsplätzen. Koordination für Studierende (primärqualifizierendes Pflegestudium), Zusammenarbeit mit der ASH, Angebot praktische Ausbildungsorte für Koop. Partner

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

25 Ausbildungsplätze an der "Alexianer Akademie für Gesundheitsberufe Berlin". Bezeichnung ab 2023: Pflegefachassistenz

Kommentar

Ab dem Jahr 2023 hat sich die Berufsbezeichnung in MTR (Medizinisch Technolog*innen für Radiologie) geändert. Für die Ausbildung haben wir Kooperationspartner wie die Akademie der Gesundheit Berlin-Buch und den Lette-Verein.

Kommentar

Kooperation mit BBG Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe gGmbH, Rudower Straße 48, 12351 Berlin

Kommentar

Kooperation mit der Physiotherapieschule: “Ludwig Fresenius Schulen GmbH“ in Berlin, mit der FH Campus Wien und SAfP Spektrum Akademie für Physiotherapie in Berlin

Kommentar

Kooperationen mit der „Akademie der Gesundheit Berlin/Buch“.

Kommentar

Hier sind wir Kooperationspartner in der praktischen Ausbildung und bieten Praktikumsplätze / Einsatzorte an (Evangelische Hochschule und ASH).

Herr Burkhard Dülge

Patientenfürsprecher für den Bereich Somatik

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -6741-2214
Mail: ed.renaixela@eheohsgiwdeH-kitamoS-rehcerpsreufnetneitaP

Herr Peter Beule

Patientenfürsprecherin für den Bereich Psychiatrie

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -6741-2213
Mail: ed.renaixela@eheohsgiwdeH-eirtaihcysP-rehcerpsreufnetneitaP

Frau Jutta Knubbe

Patientenfürsprecherin für den Bereich Somatik

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -6741-2214
Mail: ed.renaixela@eheohsgiwdeH-kitamoS-rehcerpsreufnetneitaP

Frau Eileen Bartl

Qualitäts- und Beschwerdemanagement

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -6741-2555
Mail: ed.renaixela@ltrab.e

Frau Eileen Bartl

Qualitäts- und Beschwerdemanagement

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -6741-2555
Mail: ed.renaixela@ltrab.e

Dr. med. Rupert Fischer-Lampsatis

ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Innere Medizin

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -6741-5030
Mail: ed.renaixela@grubhol.k

Katy Lehmann

Diplom - Sozialarbeiterin

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -6741-5040
Mail: ed.renaixela@nnamhel.k

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030-6741-0
Fax: 030-6741-2506
Mail: ed.renaixela@eheohsgiwdeh

Dipl. Pflegewirtin (FH) Ann-Christin Reimer

Pflegedirektorin

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -6741-2500
Mail: ed.renaixela@rekceb.d

Dr. Marcel Lingnau

Kaufmännischer Direktor

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -6741-2502
Mail: ed.renaixela@wodys.k

Herr Alexander Grafe

Regionalgeschäftsführer

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -2311-2552
Mail: ed.renaixela@nnowal-sseht.s

Herr Alexander Grafe

Regionalgeschäftsführer

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -2311-2552
Mail: ed.renaixela@nnowal-sseht.s

Dr. med. Rupert Fischer-Lampsatis

Chefarzt der Klinik für Innere Medizin - Schwerpunkt Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, ärztlicher Direktor

Höhensteig 1
12526 Berlin

Tel.: 030 -6741-5030
Mail: ed.renaixela@grubhol.k

IK: 261110027

Standortnummer: 771892000

Alte Standortnummer: 771892000