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Krankenhaus Landshut-Achdorf

Krankenhaus Landshut-Achdorf
Krankenhaus Landshut-Achdorf

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871-404-0
Fax: 0871-404-1652
Mail: ed.demukal@ofni

Das Krankenhaus Landshut-Achdorf bietet eine medizinisch kompetente und individuelle Behandlung der Patienten in den verschiedenen Fachabteilungen und...

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  • Anzahl Betten: 347
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.554
  • Krankenhausträger: Landshuter Kommunalunternehmen für medizinische Versorgung (LAKUMED-Kliniken)
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 18
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 98
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 18
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 98
Leistungsmenge Prognosejahr: 58
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
85 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
83 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
83 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Kontrolle Hochrisikomedikation

13.09.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

REBOOT-PARADOX Studie; RESET-CRT Studie; TAURO-PACE register; Neovasc Reducer Register; FITT-STEMI Register; FANTOM II Cohort Register; Fire 4, 7 und 9 Studien; Circulate Studie, Ramtas Studie und weitere Studien in Zusammenarbeit mit VK&K Studien GbR

Erläuterung

Doktorandin in der LMU ; Habilitandin in der LMU , Doktorantin der TUM

Erläuterung

REBOOT-PARADOX Studie (J Mehilli - Principal Investigator); TAURO-PACE Register

Erläuterung

Regelmäßige Anwesenheit v. Wochenpraktikanten, Studenten d. praktischen Jahres Seminare u. klinische Visiten, Mehrere Ausbildungsplätze für Studenten d. TU München in verschiedenen Fachbereichen 2 Ausbildungsplätze f. Erasmusstipendiaten d. praktischen Jahres im Fachbereich Innere Medizin

Erläuterung

Lehrtätigkeit im Fachbereich Biomedizinische Technik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut/University of Applied Sciences Hochschule für Gesundheit und Sport Berlin, Physician Assistant Fakultät interdisziplinäre Studien Hochschule Landshut

Erläuterung

Gemeinsame Studien und Masterarbeiten Principal Investigator, Münchener Standort des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) Prof. Massberg am Klinikum der Universität, LMU; Prof. Kolb am Deutschen Herzzentrum, TU München; Biomedizinische Technik an der Hochschule Landshut

Erläuterung

Lehrbeauftragter der Fakultät für Medizin der Ludwig-Maximilian-Universität München und der Technischen Universität München, Lehrbeauftragter der Fakultät für Medizin der Universität Witten-Herdecke, Lehrbeauftragter der Universität Würzburg

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kooperation mit Hochschulen zur praktischen Ausbildung im "Studiengang Hebammenwesen"

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommunale Berufsfachschule für Pflege des Landkreises Landshut in Vilsbiburg

Kommentar

Im Rahmen der generalis. Ausbildung ab 09/20 zur Pflegefachfrau/-fachmann, Koop. innerh. eines Ausbildungsverbundes. Theor. Ausbild. an der kommun. BFS für Pflege des LKR Landshut in Vilsbiburg, Kooperation THD Deggendorf u. Bezirk OBB, Kathol. Stiftung MUC, OTH RGB, Ernst-ABBE-Hochschule Jena

Kommentar

Kooperation mit Ausbildungsstätte - Angbeot von praktischen Ausbildungsplätzen

Kommentar

Carolin Nowak

Leitung Qualitätsmanagement

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871 -404-0
Mail: ed.demukal@mq

Carolin Nowak

Leitung Qualitätsmanagement

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871 -404-0
Mail: ed.demukal@mq

Prof. Dr. med. Martin Anetseder

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie und operative Intensivmedizin

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871 -404-0
Mail: ed.demukal@ofni

Prof. Dr. med. Martin Anetseder

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie und operative Intensivmedizin

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871 -404-0
Mail: ed.demukal@ofni

Josef Grätz

Schwerbehindertenvertretung

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871 -404-0
Mail: ed.demukal@ofni

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871-404-0
Fax: 0871-404-1652
Mail: ed.demukal@ofni

Ulrike Anzinger

Pflegedienstleitung

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871 -404-0
Mail: ed.demukal@ofni

Thomas Waitl

Kaufmännische Leitung Lakumed

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871 -404-0
Mail: ed.demukal@ofni

René Marx

Pflegedirektor LAKUMED Kliniken

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871 -404-0
Mail: ed.demukal@ofni

Christian Maier

Kaufmännische Leitung Lakumed

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871 -404-0
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Jakob Fuchs

Geschäftsführender Vorstandsvorsitzender

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871 -404-0
Mail: ed.demukal@dnatsrov.tairaterkes

Prof. Dr. med. Martin Anetseder

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin

Achdorfer Weg 3
84036 Landshut

Tel.: 0871 -404-0
Mail: ed.demukal@ofni

IK: 260920025

Standortnummer: 772546000

Alte Standortnummer: 772546000