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kbo-Isar-Amper-Klinikum Atriumhaus

kbo-Isar-Amper-Klinikum Atriumhaus
kbo-Isar-Amper-Klinikum Atriumhaus

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089-4562-0
Mail: ed.obk@kai.tkatnoK

  • Anzahl Betten: 52
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 543
  • Teilstationäre Fallzahl: 179
  • Ambulante Fallzahl: 5.328
  • Krankenhausträger: kbo Isar-Amper-Klinikum gGmbH, Region München
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
13 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
9 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dokumentationsleitlinien des KMO

25.01.2023

Dokumentationsleitlinien des KMO

25.01.2023

  • Verwendung des Apothekensoftwareprogramms Dr. Lennartz zur Überwachung der Herstellung und Kontrolle der Fertigstellung des Etiketts.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. P. Brieger, T. von Tiedemann, Dr. T. Krauseneck, PD Dr. J. Hennings, Dr. S. Tato, Dr. M. Pausch, Dr. J. Benninghoff, Prof. Dr. S. Heres, A. Lang, L. Klocke, Prof. Dr. J. Hamann, S. Menzel, Dr. E. Ketisch

Erläuterung

Prof. Dr. P. Brieger, Prof. Dr. M. Marziniak, Dr. T. Krauseneck, PD Dr. J. Hennings, Prof. Dr. S. Heres

Erläuterung

Prof. Dr. P. Brieger, Prof. Dr. M. Marziniak, Priv.-Dozent Dr. J. Benninghoff, Dr. T. Krauseneck, Prof. Dr. S. Heres

Erläuterung

Prof. Dr. P. Brieger, Priv.-Dozent Dr. J. Benninghoff, Prof. Dr. S. Heres, Prof. Dr. U. Zimmermann

Erläuterung

Prof. Dr. P. Brieger, Prof. Dr. S. Heres, Prof. Dr. U. Zimmermann, PD Dr. J. Hennings, Priv.-Dozent Dr. J. Benninghoff

Erläuterung

Prof. Dr. P. Brieger, Prof. Dr. M. Marziniak, Dr. T. Krauseneck, PD Dr. J. Hennings, Priv.-Dozent Dr. J. Benninghoff, Prof. Dr. S. Heres , Prof. Dr. U. Zimmermann

Erläuterung

Prof. Dr. P. Brieger, Prof. Dr. U. Zimmermann, PD Dr. J. Hennings

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Klinik hat mit der städt. Berufsfachschule für Ergotherapie in München eine Ausbildungsvereinbarung. Wir bieten im Jahr 16 Plätze für die prakt. Ausbildung an. Zusätzlich absolvieren pro Jahr drei bis vier Abschluss-Kandidaten am Standort Haar den prakt. Teil des staatlichen Examens.

Kommentar

An das kbo-Isar-Amper-Klinikum ist eine Berufsfachschule für Pflege angeschlossen. Die Schule bietet jährlich 64 Ausbildungsplätze in der 3-jährigen Ausbildung zum/r staatlich geprüften Pflegefachfrau/Pflegefachmann an.

Kommentar

Kooperationsvertrag mit der Medizinischen Akademie Berufsfachschule für Physiotherapie – IB Süd. In 2022 absolvierten 5 Auszubildende den praktischen Teil der neurolog./ psychiatr. Ausbildung in unserer Klinik. 5 Auszubildende legten den praktischen Teil des Staatsexamens in der Neurologie ab.

Kommentar

An das kbo Isar-Amper-Klinikum ist eine Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe angeschlossen. Die Schule bietet jährlich 50 Ausbildungsplätze an.

Ramona Schumacher

Patientenfürsprecherin

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 978 -4562-2470
Mail: ed.obk@omk-kai.rehcerpsreufnetneitap

Heinz Wamser

Patientenfürsprecher

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-2470
Mail: ed.obk@omk-kai.rehcerpsreufnetneitap

Anita Znidaric

Zentrale Beschwerdebeauftragte

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-2227
Mail: ed.obk@tnemeganamedrewhcseb

Mariam Bichler

Zentrale Beschwerdebeauftragte

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-2227
Mail: ed.obk@omk-kai.tnemeganamedrewhcseb

Max Lukas

Qualitätsmanagementbeauftragter

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-2341
Mail: ed.obk@sakul.xam

Prof. Dr. Peter Brieger

Ärztlicher Direktor

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-3203
Mail: ed.obk@regeirb.retep

Volker Lemsch

Apothekenleitung

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-2990
Mail: ed.obk@hcsmel.reklov

Herr Bernhard Dietrich

Vertrauensperson für Menschen mit Beeinträchtigungen

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-2510
Mail: ed.obk@hcirteid.drahnreb

Frau Claudia Moritz

Vertrauensperson für Menschen mit Beeinträchtigungen

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-2091
Mail: ed.obk@ztirom.aidualc

Christine Ernst-Geyer

Pflegedienstleitung

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-3035
Mail: ed.obk@reyeg-tsnre.enitsirhc

Stinne Fronius

kaufmännische Leitung

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-2279
Mail: ed.obk@suinorf.ennits

Martin Heimkreiter

Verwaltungsleiter

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-2345
Mail: ed.obk@retierkmieh.nitram

Franz Podechtl

Geschäftsführer

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-2317
Mail: ed.obk@lthcedop.znarf

Prof. Dr. Peter Brieger

Ärztlicher Direktor

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-3203
Mail: ed.obk@regeirb.retep

Prof. Dr. Peter Brieger

Ärztlicher Direktor

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-3203
Mail: ed.obk@regeirb.retep

Dr. Nicolay Marstrander

Chefarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Bavariastraße 11
80336 München

Tel.: 089 -4562-3145
Mail: ed.obk@rednartsram.yalocin

IK: 260911809

Standortnummer: 771406000

Alte Standortnummer: 771406000