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Marien Hospital Papenburg Aschendorf gGmbH Standort Papenburg

Marien Hospital Papenburg Aschendorf gGmbH Standort Papenburg
Marien Hospital Papenburg Aschendorf gGmbH Standort Papenburg

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961-93-0
Fax: 04961-93-1111
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@gnurheufstfeahcseg

Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg bietet das Marien Hospital Papenburg Aschendorf in zehn Haupt- und zwei Belegabteilungen...

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  • Anzahl Betten: 275
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.513
  • Ambulante Fallzahl: 53.744
  • Krankenhausträger: Marien Hospital Papenburg Aschendorf gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 56
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 56
Leistungsmenge Prognosejahr: 51
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
51 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
41 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
41 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 20.01.2022 16:10:29
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dienstanweisung Ärztliche Medikamentenanordnung

14.12.2018

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Elektronisches Bestellsystem
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Betreuung von Famulanten und PJ-Studenten, Studenten der FH Emden führen themenbezogene Projekte. AN: Praktikum in der Vorklinik durch Studenten der Uni Groningen IM: M3 Prüfer für CvO-Universität Oldenburg

Erläuterung

Für Prof. Dr. Wende:Dozenturen bzw. Professuren an versch.Universitäten in der Volksrepublik China,für den Campus Papenburg Dozenturen versch. Ärzte für das Studium PA. Für Herr Kautzky: eine Lehrtätigkeit beim Land Niedersachsen für den Fachbereich Heilerziehungspädagogik

Erläuterung

Kard.:Zusammena. mit dem Aga Khan-Uni.-Hospital Nairobi in Kenia und dem Heart Center Khartoum North im Sudan. Pflege: FH Osnabrück Bachelor Pflege sowie Studium BWL

Erläuterung

Teilnahme an der Home Care I und Home Care II-Studie. Im Bereich der Behandlung des Vorhofflimmerns an der CERTIFY-Studie, an der AVERROES-Studie, an der RE-LY-Studie sowie an der ACTIVE-Studie und der Omega-Studie

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Agnes Schepers

Patientenfürsprecherin

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1900
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@rehcerpsreufnetneitap

Elke Brückner

Patientenfürsprecherin

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1900
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@rehcerpsreufnetneitap

Verena Rülander

Qualitätsmanagementbeauftragte

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1009
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@tnemeganamsgnuniem

Verena Scholtyssek

Qualitätsmanagementbeauftragte

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1009
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@tnemeganamsgnuniem

Verena Rülander

Qualitätsmanagement Beauftragte

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1009
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@rednaleur.anerev

Verena Scholtyssek

Qualitätsmanagement Beauftragte

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1009
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@kessytlohcs.anerev

Dr.med Thomas Klapperich

Hygienebeauftragter Arzt

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1391
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@eigrurihcllafnu

Prof. Dr. Ralf Koos

Oberarzt Kardiologie

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1414
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@kesoidrak

Dr. med. Raed Yousef

Oberarzt Kardiologie

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1414
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@kesoidrak

Dr. med. Raid Yousef

Oberarzt Kardiologie

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1414
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@kesoidrak

Anne Eiken

Schwerbehindertenvertretung

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-0
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@nekie.enna

Martina Schepers- Krallmann

Sozialdienst

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1066
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@tsneidlaizos

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961-93-0
Fax: 04961-93-1111
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@gnurheufstfeahcseg

Marita Bäcker

Pflegedirektorin

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1607
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@rekceab.atiram

Veronika von Manowski

Geschäftsführerin

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1001
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@gnurheufstfeahcseg

Veronika von Manowski

Geschäftsführerin

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1001
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@gnurheufstfeahcseg

Peter Nellessen

Ärztlicher Direktor, Facharzt für diagnostische Radiologie und Neuroradiologie

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1226
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@nesellen.retep

Dr. med Thomas Klapperich

stv. Ärztlicher Direktor / Chefarzt Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1391
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@hcireppalk.samoht

Dr. med. Ludger Kämmerling

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt Anästhesie

Hauptkanal rechts 74 - 75
26871 Papenburg

Tel.: 04961 -93-1361
Mail: ed.grubnepap-latipsoh@gnilremmeak.regdul

IK: 260341616

Standortnummer: 771524000

Alte Standortnummer: 771524000

Zentrum für Proktologie

Zertifiziert bis: 08.2023

Endometriosezentrum mit einem spezialisiertem Operateur

Zertifiziert bis: 04.2022

Chest Pain Unit

Chest Pain Unit

Zertifiziert bis: 06.2025

HFU-Schwerpunktklinik

HFU-Schwerpunktklinik

Zertifiziert bis: 08.2022

Hypertonie-Zentrum DHL

Hypertonie-Zentrum DHL

Zertifiziert bis: 12.2021

Aktion Saubere Hände

Aktion Saubere Hände

Zertifiziert bis: 08.2021

Logo-ASV.jpg

Für die ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) der pulmonal arteriellen Hypertonie (PAH) arbeiten die kardiologische Abteilung des Marien Hospitals, die Kardiologische Praxis Papenburg und die Lungenfacharztpraxis im Carré eng zusammen. Durch die engmaschige Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Team aus den Bereichen Kardiologie sowie Pneumologie und bei Bedarf mit weiteren Fachärzten ist eine nahtlose ambulante und stationäre Betreuung der PAH-Patienten in der spezialfachärztlichen Versorgung möglich.

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