Evangelisches Krankenhaus Oldenburg

Teilnahme an sonstigen Verfahren

Versorgung von Patienten mit Erkrankungen der Wirbelsäule im Wirbelsäulenspezialzentrum (nach DWG Kriterien) des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg.

Meyer, F; Sobottke, R. Röder: Qualitätssicherung in der Wirbelsäulenchirurgie. (Projektbericht mit ausführlicher Beschreibung des Systems, der Prozesse sowie der Qualitätsindikatoren); https://www.dwg.org/wirbelsaeulenregister/das-wirbelsaeulenregister/

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Das Krankenhaus betreibt ein von der DWG zertifiziertes Wirbelsäulenspezialzentrum, in dem Qualitätsindikatoren, die die Versorgungs- und Ergebnisqualität abbilden, in einem Register erfasst werden.
  • Ergebnis: Ergebnisse werden p.a. durch ein unabhängiges Institut im Vergleich zum Datengesamtpool dargestellt.
  • Messzeitraum: Für jeden Behandlungsfall erfolgt die Dokumentation anhand klar definierter Behandlungsparameter.
  • Datenerhebung: Die Datenerhebung erfolgt standardisiert im Wirbelsäulenregister der DWG.
  • Rechenregeln: Die Berechnung der Ergebnisse erfolgt nach den üblichen statischen Regeln.
  • Referenzbereiche: Für Behandlungsergebnisse sind Zielvorgaben definiert.
  • Vergleichswerte: Ergebnisse werden mit Gesamtdatenpool verglichen. Bei Abweichungen erfolgt eine Risikoadjustierung.

Versorgung von Schlaganfallpatienten auf der überregionalen Stroke Unit und im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg.

Nähere Auskünfte zur Schlaganfalldatenbank Nordwestdeutschland erhalten Sie unter: http://campus.uni-muenster.de/qsnwd.html

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg betreibt eine von der DSG zertifizierte Überregionale Stroke Unit und beteiligt sich an der Schlaganfalldatenbank Nordwestdeutschland.
  • Ergebnis: Halbjährlich erhält das Krankenhaus die Ergebnisse samt Vergleichswerte anderer Krankenhäuser.
  • Messzeitraum: Für jeden Behandlungsfall erfolgt die Dokumentation klar definierter Behandlungsparameter.
  • Datenerhebung: Die Datenerhebung erfolgt anhand von der Universität Münster (Institut für Epidemiologie) vorgegebener und klar definierter Behandlungsparameter.
  • Rechenregeln: Die Berechnung der Ergebnisse basiert auf den üblichen statistischen Grundlagen.
  • Referenzbereiche: Für Behandlungsergebnisse sind Zielvorgaben formuliert.
  • Vergleichswerte: Durchschnittsdaten aller teilnehmenden Kliniken und Referenzbereichen bilden die Vergleichswerte.

Neuroonkologie

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Standardisierung der Behandlungsqualität im interdisziplinären Konsens
  • Ergebnis: Verbesserung der Lebensqualität und Lebensquantität
  • Messzeitraum: Lebensdauer des Patienten / der Patientin
  • Datenerhebung:
  • Rechenregeln:
  • Referenzbereiche:
  • Vergleichswerte:

Versorgung schwer verletzter Patienten in einem überregionalen Traumazentrum. Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg nimmt die Sprecherfunktion des Traumanetzwerks Oldenburg-Ostfriesland wahr.

Nähere Auskünfte zum Traumaregister der DGU erhalten Sie unter www.traumaregister.de

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg ist Standort des Überregionalen Traumazentrums Oldenburg und beteiligt sich am Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU).
  • Ergebnis: Im Jahresbericht erhält das Krankenhaus die Ergebnisse samt Vergleichswerte anderer Krankenhäuser.
  • Messzeitraum: Für jeden Behandlungsfall erfolgt die Dokumentation klar definierter Behandlungsparameter.
  • Datenerhebung: Die Datenerhebung erfolgt anhand definierter Erhebungsbögen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU).
  • Rechenregeln: Die Berechnung der Ergebnisse basiert auf den üblichen statistischen Grundlagen.
  • Referenzbereiche: Sind nicht definiert.
  • Vergleichswerte: Die Vergleichswerte werden aus den Gesamtdaten des Traumaregisters gebildet.