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Elisabeth-Krankenhaus Kassel GmbH

Elisabeth-Krankenhaus Kassel GmbH
Elisabeth-Krankenhaus Kassel GmbH

Weinbergstraße 7
34117 Kassel

Tel.: 0561-7201-0
Fax: 0561-7201-611
Mail: ed.sk-hke@ofni

  • Anzahl Betten: 198
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.472
  • Ambulante Fallzahl: 20.463
  • Krankenhausträger: Elisabeth Vinzenz Verbund
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 157
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 157
Leistungsmenge Prognosejahr: 203
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
17 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
16 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
16 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Web-Muse
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

praktische Einsätze in der Klinik neben der schulischen Ausbildung.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit dem DRK-Kassel und dem ASB Regionalverband Nordhessen

Markus Lingott

Qualitäts und Risikomanager

Weinbergstraße 7
34117 Kassel

Tel.: 0561 -7201-474
Mail: ed.sk-hke@ttognilm

Sonja Pfeil

Qualitäts und Risikomanager

Weinbergstraße 7
34117 Kassel

Tel.: 0561 -7201-673
Mail: ed.lessak-suahneknark-htebasile@liefPS

Christian Kuhn

Qualitäts- und Risikomanager

Weinbergstraße 7
34117 Kassel

Tel.: 0561 -7201-474
Mail: ed.lessak-suahneknark-htebasile@nhukc

Markus Lingott

Qualitäts- und Risikomanager

Weinbergstraße 7
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Sonja Pfeil

Qualitäts- und Risikomanager

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Christian Kuhn

Qualitäts- und Risikomanager

Weinbergstraße 7
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Mail: ed.lessak-suahneknark-htebasile@nhukc

Dr. Uwe Behrmann

Ärztlicher Direktor

Weinbergstraße 7
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Tel.: 0561 -7402-140
Mail: ed.sk-hke@nnamrhebu

Dr. Sabine Schmatloch

Ärztliche Direktorin

Weinbergstraße 7
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Tel.: 0561 -7402-441
Mail: ed.lessak-suahneknark-htebasile@hcoltamhcSS

Dr.med. Christian Reyher

Ärztliche Direktor

Weinbergstraße 7
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Tel.: 0561 -7402-150
Mail: ed.lessak-suahneknark-htebasile@reyherc

Prof. Dr. Martin Höher

Chefarzt Innere Medizin

Weinbergstraße 7
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Tel.: 0561 -7201-0
Mail: ed.sk-hke@reheohm

Dr. Christian Rehyer

Chefarzt Anästhesie

Weinbergstraße 7
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Tel.: 0561 -7201-150
Mail: ed.sk-hke@reyherc

Elfriede Schreiber

Schwerbehindertenbeauftragte

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Tel.: 0561 -7201-481
Mail: ed.lessak-suahneknark-htebasile@vam

Jens Böhme

Schwerbehindertenbeauftragter

Weinbergstraße 7
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Tel.: 0561 -7201-623
Mail: ed.lessak-suahneknark-htebasile@vam

Weinbergstraße 7
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Tel.: 0561-7201-0
Fax: 0561-7201-611
Mail: ed.sk-hke@ofni

Dagmar Doll

Pflegedirektorin

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Tel.: 0561 -7201-110
Mail: ed.sk-hke@llodd

Dr. Sarah Buchmann

Verwaltungsleitung

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Tel.: 0561 -7201-115
Mail: ed.sk-hke@nnamhcubs

Jens Raddatz

Verwaltungsleitung

Weinbergstraße 7
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Tel.: 0561 -7201-115
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Ines Hübsch

Geschäftsführerin

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Tel.: 0561 -7201-102
Mail: ed.sk-hke@hcsbeuh.i

Dr. Jan Schlenker

Geschäftsführer

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Tel.: 0561 -7201-102
Mail: ed.negellok-srehcrob@reknelhcs.j

Sarah Buchmann

Geschäftsführerin

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Tel.: 0561 -7201-102
Mail: ed.lessak-suahneknark-htebasile@nnamhcubs

Dr. Uwe Behrmann

Ärztlicher Direktor

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Dr. Sabine Schmatloch

Ärztliche Direktorin

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Dr. Christian Reyher

Ärztliche Direktor

Weinbergstraße 7
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IK: 260660895

Standortnummer: 773027000

Alte Standortnummer: 773027000