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Krankenhaus vom Roten Kreuz Bad Cannstatt GmbH

Krankenhaus vom Roten Kreuz Bad Cannstatt GmbH
Krankenhaus vom Roten Kreuz Bad Cannstatt GmbH

Badstraße 35-37
70372 Stuttgart

Tel.: 0711-55330-1245
Fax: 0711-5533-1242
Mail: ed.anas@kkr-gnurheufstfeahcseG

  • Anzahl Betten: 102
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.941
  • Ambulante Fallzahl: 2.013
  • Krankenhausträger: Sana Kliniken AG (74%), Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes Baden-Württemberg e.V. (26%)
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ26 Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der gezielten Lungendenervierung durch Katheterablation bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
10 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
5 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
5 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Teilnahme an einer Registerstudie zur interventionellen Lungenemphysemtehrapie mit WasserDampf ( BTVA) Teilnahme an einer Bioregisterstudie zum Lungenkarzinom

Erläuterung

Im Rahmen einer apl. Professur Vorlesungen für Medizinstudenten an der Universität Ulm

Erläuterung

In der Klinik für Pneumologie, Internistische Intensivmedizin, Beatmungsmedizin und Allgemeine Innere Medizin bieten wir an:- Praktika und Famulaturen- Bronchoskopie- und Lungenfunktionskurse für PJ-Studenten

Erläuterung

Erläuterung

Doktorandenbetreuung zu den Themen: CT – gesteuerte Punktion von Lungenrundherden, zu nichttuberkulösen Mykobaketeriosen und zu diffusen Lungenparenchymerkrankungen

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Pflegefachfrauen/Pflegefachmänner werden im Krankenhaus vom Roten Kreuz praktisch ausgebildet. Aufgrund der Kooperation mit dem Evangelischem Bildungszentrum Stuttgart wurden und werden fortlaufend Praxisanleiterinnen ausgebildet, welche unterstützen und fachlich anleiten.

Kommentar

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen werden im Krankenhaus vom Roten Kreuz praktisch ausgebildet. Aufgrund der Kooperation mit dem Evangelischem Bildungszentrum Stuttgart wurden und werden fortlaufend Praxisanleiterinnen ausgebildet, welche unterstützen und fachlich anleiten.

Kommentar

Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/innen werden im Krankenhaus vom Roten Kreuz praktisch ausgebildet. Aufgrund der Kooperation mit dem Evangelischem Bildungszentrum Stuttgart wurden und werden fortlaufend Praxisanleiterinnen ausgebildet, welche unterstützen und fachlich anleiten.

Bernd Poweleit

Leiter Qualitäts-und Risikomanagement

Badstraße 35-37
70372 Stuttgart

Tel.: 0711-5533-1240
Mail: ed.anas@tielewop.dnreb

Bernd Poweleit

Leiter Qualitäts-und Risikomanagement

Badstraße 35-37
70372 Stuttgart

Tel.: 0711-5533-1240
Mail: ed.anas@tielewop.dnreb

Bernd Poweleit

Leiter Qualitäts- und Risikomanagement

Badstraße 35-37
70372 Stuttgart

Tel.: 0711-55331240-
Mail: ed.anas@tielewop.dnreb

Bernd Poweleit

Leiter Qualitäts- und Risikomanagement

Badstraße 35-37
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Tel.: 0711-55331240-
Mail: ed.anas@tielewop.dnreb

Prof. Dr. med. Martin Hetzel

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 0711-5533-21110
Mail: ed.anas@lezteh.nitram

Prof. Dr. med. Martin Hetzel

Ärztlicher Direktor

Badstraße 35-37
70372 Stuttgart

Tel.: 0711-5533-1111
Mail: ed.anas@lezteh.nitram

Prof. Dr. Martin Hetzel

Ärztlicher Direktor

Badstraße 35-37
70372 Stuttgart

Tel.: 0711-5533-1111
Mail: ed.anaS@tairaterkeSAC.KKR

Prof. Dr. Martin Hetzel

Ärztlicher Direktor

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70372 Stuttgart

Tel.: 0711-5533-1111
Mail: ed.anaS@tairaterkeSAC.KKR

Bernhard Haiber

Leiter allg. Verwaltung

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Tel.: 0711-5533-1917
Mail: ed.anas@rebiah.drahnreb

Bernhard Haiber

Verantwortlicher Mitarbeiter allg. Verwaltung

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Tel.: 0711-5533-1917
Mail: ed.anas@rebiah.drahnreb

Badstraße 35-37
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Tel.: 0711-55330-1245
Fax: 0711-5533-1242
Mail: ed.anas@kkr-gnurheufstfeahcseG

Bernd Poweleit

Pflegedirektor

Badstraße 35-37
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Tel.: 0711-5533-1240
Mail: ed.anas@tielewoP.dnreB

Bernd Poweleit

Pflegedirektor

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Tel.: 0711-5533-1240
Mail: ed.anas@tielewoP.dnreB

Nataša Gneiding

Leiterin Allgemeine Verwaltung, Kaufmännische Direktorin

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Tel.: 0711-5533-1923
Mail: ed.anaS@gnidienG.asataN

Nataša Gneiding

Geschäftsführerin

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Tel.: 0711-5533-1923
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Joachim Tretter

Geschäftsführer

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Tel.: 0711-5533-1245
Mail: ed.anas@rettert.mihcaoj

Natasa Gneiding

Geschäftsführerin

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Tel.: 0711-5533-1245
Mail: ed.anas@gnidieng.asatan

Natasa Gneiding

Geschäftsführerin

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Tel.: 0711-5533-1245
Mail: ed.anas@gnidieng.asatan

Prof. Dr. med. Martin Hetzel

Ärztlicher Direktor ppa.

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Tel.: 0711-5533-1111
Mail: ed.anaS@tairaterkeSAC.KKR

Prof. Dr. med. Martin Hetzel

Ärztlicher Direktor ppa.

Badstraße 35-37
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Tel.: 0711-5533-1111
Mail: ed.anaS@tairaterkeSAC.KKR

IK: 260812499

Standortnummer: 772969000

Alte Standortnummer: 772969000