Marianne-Strauß-Klinik - Behandlungszentrum Kempfenhausen für Multiple Sklerose Kranke gemeinnützige GmbH

Beschwerdemanagement

Strukturiertes Beschwerdemanagement wurde eingeführt: ja
Schriftliches Konzept existiert: ja

Entsprechend gekennzeichnete Briefkästen sowie gut zugänglich bereitgestellte Beschwerdeformulare ermöglichen jedem Patienten seine Beschwerde, sein Lob oder Anregungen zu hinterlassen. Patienten, die beim Schreiben Hilfe benötigen, bekommen diese von allen Mitarbeitern. Die Beschwerden werden regelmäßig den entsprechenden Abteilungsleitern zugeleitet. Nach Bearbeitung wird das Ergebnis an das Beschwerdemanagement gemeldet und - wenn der Beschwerdeführer dies wünscht - an diesen gesendet.

Umgang mit mündlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Mündliche Beschwerden werden von jedem Mitarbeiter entgegengenommen und bei Möglichkeit direkt und sofort bearbeitet oder an die Zuständigen weitergeleitet. Sollte dies nicht möglich sein, erfolgt eine schriftliche Beschwerde in die Briefkästen.

Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Die Vorgehensweise ist im QM-Handbuch beschrieben und wird entsprechend umgesetzt (siehe oben). Das Beschwerdemanagement leitet dabei die Beschwerden und die Bearbeitungsergebnisse der Beschwerden nur weiter.

Zeitziele für die Rückmeldung sind definiert: nein

Dies ist derzeit nicht definiert.

Ansprechpersonen

Qualitätsmanagement

Martina Wagenknecht

Milchberg 21
82335 Berg-Kempfenhausen

Tel.: 08151-261-139
Fax: 08151-261-923
Mail: ed.kinilk-sm@tnemeganamedrewhcseb

Erläuterungen

Patientensprechstunde jeweils Donnerstags von 15:00 bis 16:00. Regelmäßige Besprechungen mit dem Beschwerdemanagement finden statt.


Fürsprechpersonen

Patientenfürsprecherin

Christine Schmotz

Milchberg 21
82335 Berg-Kempfenhausen

Tel.: 08151-261-982
Fax: 08151-261-923
Mail: ed.kinilk-sm@ztomhcs.enitsirhc

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: ja

Anonyme Beschwerden sind schriftlich möglich (siehe Beschwerdemanagement) und werden wie alle Beschwerden bearbeitet und weitergeleitet.

Patientenbefragungen wurden durchgeführt: ja

Jede Patientin/jeder Patient erhält einen Fragebogen, den sie/er während des stationären/teilstationären Aufenthaltes ausfüllen kann.

Einweiserbefragungen wurden durchgeführt: ja

Aufgrund der besonderen Expertise besteht ein überregionaler Einzugsbereich. Daher werden meist persönliche Gespräche vor Einweisung geführt. Eine zusätzliche strukturierte Befragung hat daher keine zusätzliche Aussagekraft