Medizinisch-pflegerische Leistungen

Körperwahrnehmung, Tanztherapie, therapeutisches Klettern, allgemeine Bewegungstherapie, Outdoorbewegungstherapie mit erlebnispädagogischen Elementen, achtsamkeitsbasiertes Bewegungstraining, Ausdauertraining, Walking, Eskrima, Akzelerometrie, AGB-Gruppe, MTT, Laktatdiagnostik

Diabetiker:innen werden behandelt, wenn psychische Erkrankungen vorliegen, einschließlich einer Ernährungsberatung. Es sind Fachärzte für innere Medizin und Allgemeinmedizin vorhanden. Ein eigenes Leistungsangebot für Diabetiker:innen ohne psychische Erkrankungen besteht nicht.

In Kooperation mit dem Alogo-Institut

Im Rahmen der Sport- und Bewegungstherapie

z.B. Großmassage, Bindegewebsmassage, Colonmassage, Medistream

Phytotherapie im Rahmen von u.a. Atemwegs-, gastrointestinalen und Harnwegserkrankungen

z.B. Kneippanwendungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie, Fango, Heißluft, Mikrowelle, Lichttherapie

z.B. Craniosakraltherapie, funktionsgesteuertes Ergometertraining

Im Rahmen der psychosomatischen Schmerztherapie besteht eine enge Vernetzung mit orthopädischen und neurologischen Kliniken. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Gruppentherapie zur Bewältigung körperlicher Beschwerden

z.B. Progressive Muskelentspannung, Atemtherapie, Biofeedback, Bewegung/Entspannung/Atmung, Entspannung achtsames Körpererleben

z. B. Cotherapeutische Gespräche und Gruppen (Essstörungsbewältigungstherapie, GSK – Gruppe sozialer Kompetenz, Selbstbehauptungsgruppe), Cotherapeutische Einzeltherapien (z.B. Expositionstherapie bei Essstörung und Zwangsstörung)

Die Klinik Roseneck verfügt über die größte Biofeedbackabteilung in Deutschland und ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Biofeedback e.V. Neben peripheren Biofeedback wird auch Neurofeedback bei bestimmten Indikationen angeboten.

Für Eltern von jugendlichen Patient:innen werden Beratungs- und Familiengespräche angeboten. Angehörige von erwachsenen Patient:innen werden, sofern Einverständnis vorhanden, ebenfalls betreut und beraten.

z.B. bei Diabetes mellitus, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, alle Formen von Essstörungen

Strukturiertes Entlassungsmanagement, engmaschige Zusammenarbeit mit Ein- und Zuweisern, Tageskliniken, betreuten Wohngruppen zur Sicherung der sektorenübergreifenden Versorgung. Für bestimmte Indikationen, u.a. Depression und Essstörung, werden internetbasierte Vor- und Nachsorgeangebote angeboten

Angehörigenseminare für Essstörungen, DVDs mit wissenschaftlich gestützer Anleitung von Angehörigen mit Essstörungen

Es besteht eine enge Kooperation mit Selbsthilfegruppen im Bereich der Angststörungen (MAH), Depressionen (Netzwerk Depression), Essstörungen (Bundesfachverband für Essstörungen BFE), Zwangsstörungen (Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V., OCD Land), Tinnitus (Deutsche Tinnitus Liga)

Gesundheitsgespräche (Expertenvortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit)

Verhaltenstherapeutische Einzel- und Gruppentherapie, störungsspezifische Gruppentherapie, Biofeedback-Therapie

Schulunterricht für schul¬pflichtige Jugendliche wird durchgeführt

Angehörige werden regelhaft in die Therapien mit einbezogen und über zentrale Aspekte der Entstehung und Behandlung der hier behandelten Krankheitsbilder informiert. Bei Kindern und Jugendlichen mehrfache regelhafte Termine.