Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Tel.:
0621-424-0
Fax:
0621-424-4218
Mail:
ed.eppurgtbb@HKT-LJB.ofni
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | trifft nicht zu |
Erbrachte Menge | 260 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 260 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 258 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
118 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
80 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
80 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Informationsgewinnung zur Thematik
Fortbildung der Mitarbeiter/-innen
Aufklärung
Spezielle Vorgaben zur Personenauswahl
Schulungen, Informationsmaterial
Altersangemessene Beschwerdemöglichkeiten
anonyme Kontaktaufnahme mit Ombudsperson (intern und externe unabhängige Person)
Sonstiges zur Aufarbeitung
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Dokumentenmanagementsystem
15.10.2024
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Dokumentenmanagementsystem
15.10.2024
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Unsere Professoren und Privatdozenten sind u.a. an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Heidelberg (auch Fakultät Mannheim), der Goethe Universität Frankfurt und als Visiting Professor der Baku State University (Prof. Keese) tätig.
In allen Fachabteilungen werden Famulanten und PJler in ihrer praktischen Ausbildung eingesetzt. Sie werden von erfahrenen Ärzten gecoacht und angeleitet. Eine strukturierte Unterrichtsreihe vertieft die praktische Ausbildung.
Prof. Dr. Kienle: Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für medizinische Biometrie und Informatik der Universität Heidelberg: "KI zur Pouchbeurteilung". Kono-S Studie mit Weill Cornell Medicine College/N.Y Prof. Dr. Keese: Forschungskooperation mit dem Bioquant Insititut Heidelberg.
Unfallchirurgie: Multicenter Study of Assess the Efficacy and Safty of Allogenic Osteoblastic Cells (ALLOB®) Single Implantation in Tibial Fracture.
Prof. Dr. Rudi: FIRE-4 ; CIRCULATE (beide Interventionell). Prof. Dr. Kienle: Inspire / Alofisel 5003 und die OB 10 Probiotika von Allergosan. Prof. Dr. Haass: Adjudizierungskommittee von Phase III-Studien
Unfallchirurgie: NISANIK und JUNOVO (NOVOCART® 3D); FLAG SCS , Advisory Board der ARENA-Studie. Prof. Dr. Rudi: ColoPredict 2.0; EDIUM; NLS Kolonsegment; PEARL-Studie Prof. Dr. Kienle: Inspire/Alofisel-5003 (Fistelleiden bei M. Crohn); PROCTECT Trial (DCCV-Stipendium)
Unfallchirurgie: u.a. Intervention Minced Cartilage; Evaluation Knorpelzelltransplantation, Mortalität und Morbidität der Zystektomie Prof. Dr. Kienle: PouchVision-Trial Darüber hinaus findet in weiteren Fachabteilungen eine Doktorandenbetreuung statt.
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Prof. Dr. Haass: Mithrsg. "Aktuelle Kardiologie" Prof. Dr. Köhrmann: Mithrsg. "Der Urologe" Prof. Dr. Rudi: Co-Autor "Geriatrische Gastroenterologie" Prof. Dr. Zimmermann: Co-Autor "Behandlung der Gonarthrose" Prof. Dr. Keese: Journal of Clinical Medicine Prof. Dr. Kienle: Coloproctology
Die Vinzenz-von-Paul Schule bildet in Kooperation mit dem BKJL zum Frühjahr eines Jahres die Ausbildung zum/zur Krankenpflegeherlfer*in an den Standorten Theresienkrankenhaus und Diako an.
Es werden regelmäßig OTA (Praxisphase) in unserem Haus ausgebildet.
Die Vinzenz-von-Paul Schule bietet im Ausbildungsverbund mit dem BKJL und weiteren Trägern im Frühjahr und im Herbst eines Jahres den theoretischen Anteil der Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau /-person an.
Des Weiteren bietet die Vinzenz-von-Paul Schule in Kooperation mit der DHBW den dualen Studiengang Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften an. Dieser Studiengang integriert die Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau /-person und schließt mit einem B.Sc. ab.
Frau Ingrid Dörsam
Patientenfürsprecherin
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Tel.:
0621
-424-5971
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ed.eppurgtbb@masreod.i
Direktor Unternehmenskultur
Beschwerdemanagement
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0621
-424-4205
Mail:
ed.eppurgtbb@dk.kes
Frau Christiane Sander
Qualitäts- und Risikomanagement
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0621
-424-4775
Mail:
ed.eppurgtbb@rednas.c
Professor Dieter Schilling
Ärztlicher Direktor
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0621
-424-4268
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ed.eppurgtbb@gnillihcS.D
Alexander Karl
Schwerbehindertenvertreter, Bau-& Technikabteilung
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-424-5644
Mail:
ed.miehnnamtbb@lrak.a
Tel.:
0621-424-0
Fax:
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Mail:
ed.eppurgtbb@HKT-LJB.ofni
Frau Julia Fasen
Pflegedirektorin
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Michael Schuler
Kaufmännischer Direktor
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Michael Molitor
Direktor für Unternehmenskultur
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Schuler Michael
Kaufmännischer Direktor
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Prof. Dr. Dieter Schilling
Ärztlicher Direktor
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-8102-3401
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