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Theresienkrankenhaus und Diako gGmbH, Standort Theresienkrankenhaus

Theresienkrankenhaus und Diako gGmbH, Standort Theresienkrankenhaus
Theresienkrankenhaus und Diako gGmbH, Standort Theresienkrankenhaus

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621-424-0
Fax: 0621-424-4218
Mail: ed.eppurgtbb@HKT-LJB.ofni

  • Anzahl Betten: 530
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.056
  • Ambulante Fallzahl: 29.733
  • Krankenhausträger: Barmherzige Brüder Trier gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 260
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 260
Leistungsmenge Prognosejahr: 258
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
118 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
80 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
80 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Schulungen, Informationsmaterial
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Standards für die Zubereitung auf Stationen
  • Qualitätsmanagementsystem in der Apotheke
  • Standards zur Verordnung und Bereitstellung von Medikamenten
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Unsere Professoren und Privatdozenten sind u.a. an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Heidelberg (auch Fakultät Mannheim), der Goethe Universität Frankfurt und als Visiting Professor der Baku State University (Prof. Keese) tätig.

Erläuterung

In allen Fachabteilungen werden Famulanten und PJler in ihrer praktischen Ausbildung eingesetzt. Sie werden von erfahrenen Ärzten gecoacht und angeleitet. Eine strukturierte Unterrichtsreihe vertieft die praktische Ausbildung.

Erläuterung

Prof. Dr. Kienle: Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für medizinische Biometrie und Informatik der Universität Heidelberg: "KI zur Pouchbeurteilung". Kono-S Studie mit Weill Cornell Medicine College/N.Y Prof. Dr. Keese: Forschungskooperation mit dem Bioquant Insititut Heidelberg.

Erläuterung

Unfallchirurgie: Multicenter Study of Assess the Efficacy and Safty of Allogenic Osteoblastic Cells (ALLOB®) Single Implantation in Tibial Fracture.

Erläuterung

Prof. Dr. Rudi: FIRE-4 ; CIRCULATE (beide Interventionell). Prof. Dr. Kienle: Inspire / Alofisel 5003 und die OB 10 Probiotika von Allergosan. Prof. Dr. Haass: Adjudizierungskommittee von Phase III-Studien

Erläuterung

Unfallchirurgie: NISANIK und JUNOVO (NOVOCART® 3D); FLAG SCS , Advisory Board der ARENA-Studie. Prof. Dr. Rudi: ColoPredict 2.0; EDIUM; NLS Kolonsegment; PEARL-Studie Prof. Dr. Kienle: Inspire/Alofisel-5003 (Fistelleiden bei M. Crohn); PROCTECT Trial (DCCV-Stipendium)

Erläuterung

Unfallchirurgie: u.a. Intervention Minced Cartilage; Evaluation Knorpelzelltransplantation, Mortalität und Morbidität der Zystektomie Prof. Dr. Kienle: PouchVision-Trial Darüber hinaus findet in weiteren Fachabteilungen eine Doktorandenbetreuung statt.

Erläuterung

Erläuterung

Prof. Dr. Haass: Mithrsg. "Aktuelle Kardiologie" Prof. Dr. Köhrmann: Mithrsg. "Der Urologe" Prof. Dr. Rudi: Co-Autor "Geriatrische Gastroenterologie" Prof. Dr. Zimmermann: Co-Autor "Behandlung der Gonarthrose" Prof. Dr. Keese: Journal of Clinical Medicine Prof. Dr. Kienle: Coloproctology

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Vinzenz-von-Paul Schule bildet in Kooperation mit dem BKJL zum Frühjahr eines Jahres die Ausbildung zum/zur Krankenpflegeherlfer*in an den Standorten Theresienkrankenhaus und Diako an.

Kommentar

Es werden regelmäßig OTA (Praxisphase) in unserem Haus ausgebildet.

Kommentar

Die Vinzenz-von-Paul Schule bietet im Ausbildungsverbund mit dem BKJL und weiteren Trägern im Frühjahr und im Herbst eines Jahres den theoretischen Anteil der Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau /-person an.

Kommentar

Des Weiteren bietet die Vinzenz-von-Paul Schule in Kooperation mit der DHBW den dualen Studiengang Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften an. Dieser Studiengang integriert die Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau /-person und schließt mit einem B.Sc. ab.

Frau Ingrid Dörsam

Patientenfürsprecherin

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621 -424-5971
Mail: ed.eppurgtbb@masreod.i

Direktor Unternehmenskultur

Beschwerdemanagement

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621 -424-4205
Mail: ed.eppurgtbb@dk.kes

Frau Christiane Sander

Qualitäts- und Risikomanagement

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621 -424-4775
Mail: ed.eppurgtbb@rednas.c

Professor Dieter Schilling

Ärztlicher Direktor

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621 -424-4268
Mail: ed.eppurgtbb@gnillihcS.D

Alexander Karl

Schwerbehindertenvertreter, Bau-& Technikabteilung

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621 -424-5644
Mail: ed.miehnnamtbb@lrak.a

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621-424-0
Fax: 0621-424-4218
Mail: ed.eppurgtbb@HKT-LJB.ofni

Frau Julia Fasen

Pflegedirektorin

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621 -424-5556
Mail: ed.eppurgtbb@ldp.kes

Michael Schuler

Kaufmännischer Direktor

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621 -424-4200
Mail: ed.eppurgtbb@dk.kes

Michael Molitor

Direktor für Unternehmenskultur

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621 -424-4200
Mail: ed.eppurgtbb@dk.kes

Schuler Michael

Kaufmännischer Direktor

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621 -424-4201
Mail: ed.eppurgtbb@reluhcs.m

Prof. Dr. Dieter Schilling

Ärztlicher Direktor

Bassermannstraße 1
68165 Mannheim

Tel.: 0621 -8102-3401
Mail: ed.eppurgtbb@gnillihcs.d

IK: 260820592

Standortnummer: 772977000