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Helfenstein Klinik

Helfenstein Klinik
Helfenstein Klinik

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161-64-0
Mail: ed.k-fa@ofni

  • Anzahl Betten: 148
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.737
  • Ambulante Fallzahl: 22.018
  • Krankenhausträger: Landkreis Göppingen
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
11 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
2 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: D15206
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 23.05.2023 12:46:30
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Umgang mit Medikamenten

19.06.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Lehrkrankenhaus der Universität Ulm: Humanmedizin (PJ), Famulaturen

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Schule für Pflegeberufe an den AFK in Kooperation mit der Württembergischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz

Kommentar

Schule für Pflegeberufe an den AFK in Kooperation mit der Württembergischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz

Kommentar

Angebot zur Durchführung der Pflichtpraktika bei uns.

Kommentar

Angebot zur Durchführung der Pflichtpraktika bei uns.

Kommentar

Angebot zur Durchführung der Pflichtpraktika bei uns.

Kommentar

Schule für Pflegeberufe an den AFK in Kooperation mit der Württembergischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz

Dieter Kress

Patientenfürsprecher

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07121 -68-147
Mail: ed.k-fa@rehcerpsreufnetneitap

Dr. med. Walter Schlittenhardt

Patientenfürsprecher

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07331 -23-0
Mail: ed.k-fa@tdrahnettilhcs.retlaw

Philipp Thöni

Leitung Unternehmensentwicklung und Qualitätsmanagement

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161 -64-2123
Mail: ed.k-fa@gnudlemkceur

Lia Maren Blödorn

Leitung QM

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161 -64-2846
Mail: ed.k-fa@nrodeolb.neramail

Philipp Thöni

Leitung QM

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161 -64-2123
Mail: ed.k-fa@ineoht.ppilihp

Lia Maren Blödorn

Leitung QM

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161 -64-2846
Mail: ed.k-fa@nrodeolb.neramail

Prof. Dr. med. Martin Bommer

Ärztlicher Direktor

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161 -64-2890
Mail: ed.k-fa@remmob.nitram

Klaus Rothmund

Standortkoordinator

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07331 -23120-
Mail: ed.k-fa@dnumhtor.sualk

Tobias Mengel

Betriebsmanagement

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07331 -23120-
Mail: ed.k-fa@legnem.saibot

Hartmut Hippich

Betriebsmanagement

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07331 -23120-
Mail: ed.k-fa@hcippih.tumtrah

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161-64-0
Mail: ed.k-fa@ofni

Margit Hudelmaier

Pflegedirektorin

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161 -64-2301
Mail: ed.k-fa@reiamleduh.tigram

Dr. med. Ingo Hüttner

Med. Geschäftsführer

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161 -64-2411
Mail: ed.k-fa@rentteuh.ogni

Wolfgang Schmid

Geschäftsführer

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161 -64-2401
Mail: ed.k-fa@dimhcs.gnagflow

Dr. med. Ingo Hüttner

Med. Geschäftsführer

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161 -64-2411
Mail: ed.k-fa@rentteuh.ogni

Prof. Dr. med. Martin Bommer

Ärztlicher Direktor

Eybstraße 16
73312 Geislingen

Tel.: 07161 -64-2790
Mail: ed.k-fa@remmoB.nitraM

IK: 260810589

Standortnummer: 772385000

Alte Standortnummer: 772385000