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CaritasKlinikum Saarbrücken Standort St. Josef

CaritasKlinikum Saarbrücken Standort St. Josef
CaritasKlinikum Saarbrücken Standort St. Josef

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681-406-0
Fax: 0681-406-1620
Mail: ed.mukinilksatirac@ofni

  • Anzahl Betten: 157
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.929
  • Teilstationäre Fallzahl: 87
  • Ambulante Fallzahl: 8.257
  • Krankenhausträger: Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken mbH (cts)
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 245
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 245
Leistungsmenge Prognosejahr: 258
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
27 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
18 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
18 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zubereitungen von patientenbezogenen Cytostatikaverabreichungen werden in der Krankenhausapotheke hergestellt.
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • für den Stationsvorrat
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Universität des Saarlandes; Westfälische Wilhelms-Universität Münster; Semmelweis-Universität Budapest; University of London, Universität Heidelberg

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z.B. Lehrbuch Klinische Radiologie Fakten, 07. Auflage, Pickuth, Dirk; Strahlentherapie, 02. Auflage, Wannemacher, Wenz, Debus, Pickuth, Dirk; "HEALTHCARE EXECUTIVES - The Essentials for Excellence in Leadership and Management", Pickuth, Dirk; Taschenbuch Onkologie, Co Autor Metzger, Ralf

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Kommentar

Gerd Kiefer

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 06897 -799-0
Mail: ed.mukinilksatirac@ofni

Gisela Wittmann

Patientenfürsprecherin

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681 -406-2858
Mail: ed.mukinilksatirac@nirehcerpsreufnetneitap

Dr.-Ing. Bettina Hahne

Leiterin Qualitätsmanagement

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681 -406-2898
Mail: ed.mukinilksatirac@tnemeganamedrewhcseb

Dr.-Ing. Bettina Hahne

Leiterin Qualitätsmanagement

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681 -406-2898
Mail: ed.mukinilksatirac@enhah.b

Margret Reiter

Ärztliche Direktorin, Kaufmännische Direktorin

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681 -406-2802
Mail: ed.mukinilksatirac@ofni

Anja Eisermann

Leiterin der Apotheke

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681 -406-2940
Mail: ed.mukinilksatirac@nnamresie.a

Christine Schuh

Hauptamtliche Praxisanleiterin / Schwerbehindertenvertretung

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681 -406-0
Mail: ed.mukinilksatirac@ofni

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681-406-0
Fax: 0681-406-1620
Mail: ed.mukinilksatirac@ofni

Guido Weiskopf

Pflegedirektor

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681 -406-2851
Mail: ed.mukinilksatirac@fpoksiew.g

Margret Reiter

Ärztliche Direktorin, Kaufmännische Direktorin

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681 -406-2802
Mail: ed.mukinilksatirac@ofni

Thomas Gärtner

Kaufmännischer Direktor

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681 -406-2801
Mail: ed.mukinilksatirac@ofni

Margret Reiter

Kaufmännische Direktorin, Ärztliche Direktorin

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681 -406-2802
Mail: ed.mukinilksatirac@ofni

Margret Reiter

Ärztliche Direktorin, Kaufmännische Direktorin

Klosterstraße 14
66125 Saarbrücken

Tel.: 0681 -406-2802
Mail: ed.mukinilksatirac@ofni

IK: 261000934

Standortnummer: 773616000

Alte Standortnummer: 773616000