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RoMed Klinik Wasserburg

RoMed Klinik Wasserburg
RoMed Klinik Wasserburg

Gabersee 1
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071-770
Fax: +498071-77-4779
Mail: ed.dem-or@saw.ofni

Die RoMed Klinik Wasserburg am Inn liegt auf einer Anhöhe über dem malerischen Städtchen Wasserburg. Das lichtdurchflutete Haus verfügt über 130 Planbetten...

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  • Anzahl Betten: 130
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.112
  • Ambulante Fallzahl: 13.141
  • Krankenhausträger: Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Technische Universität München
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 7
Ausnahme? Keine Ausnahme
Die Region Rosenheim gehört laut Berechnungen des RKI zu den fünf am schwersten betroffenen Regionen Deutschlands. Aufgrund dieser Belastung und der Allgemeinverfügung der bayerischen Staatsregierung vom 19.10.2020 wurden in der RoMed Klinik Wasserburg immer wieder elektive Eingriffe ausgesetzt.
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 7
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
34 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
4 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
4 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Prozess Umgang mit der Medikation in der eFA

10.06.2022

Arzneimitteltherapiesicherheit / AMTS

02.12.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Dozententätigkeit CÄ PD Dr. Julia Jückstock

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Seit dem Wintersemester 2012 Studiengang in Zusammenarbeit mit der FH Rosenheim

Kommentar

Kooperation mit externem Partner zur praktischen Ausbildung.

Kommentar

Kooperation mit externem Partner zur praktischen Ausbildung.

Kommentar

Die theoretische Ausbildung findet im RoMed Klinikum Rosenheim statt. Der praktische Teil wird u. a. auch in der RoMed Klinik Wasserburg durchgeführt.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Die theoretische Ausbildung findet im RoMed Klinikum Rosenheim statt. Der praktische Teil wird u. a. auch in der RoMed Klinik Wasserburg durchgeführt.

keine Angaben

-

Gabersee 1
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 0 -0-0
Mail: ed.dem-or@saw.ofni

Simon Brunnlechner

Pflegedienstleitung

Gabersee 1
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -77-4750
Mail: ed.dem-or@renhcelnnurB.nomiS

Matthias Scherm

Stv. Kfm. Leitung

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Tel.: 08071 -77-4701
Mail: ed.dem-or@mrehcS.saihttaM

Susanne Stadler

QMB

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Tel.: 08071 -77-4730
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Sandra Mayer-Huber

Zentrale Qualitätsmanagement-Beauftragte

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Tel.: 08031 -365-6615
Mail: ed.dem-or@rebuh-reyam.ardnas

Susanne Stadler

Qualitätsmanagement-Beauftragte Standort Wasserburg

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Tel.: 08071 -77-467
Mail: ed.dem-or@reldatS.ennasuS

Dr. med. Gordon Hoffmann

Vorsitzender

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Tel.: 08071 -77-6101
Mail: ed.dem-or@nnamffoh.nodrog

Stephanie Hugues-Schulze

Leitung Apotheke

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Tel.: 08031 -365-3730
Mail: ed.dem-or@ezluhcS-seuguH.einahpetS

Jan-Niklas Link

Demenzexperte

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83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08061 -930-9065
Mail: ed.dem-or@kniL.salkiN-naJ

Jutta Hantschel

Sozialdienst

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Tel.: 08071 -77-5362
Mail: ed.dem-or@saw.tsneidlaizos

Gabersee 1
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071-770
Fax: +498071-77-4779
Mail: ed.dem-or@saw.ofni

Simon Brunnlechner

Pflegedienstleitung

Gabersee 1
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -77-4750
Mail: ed.dem-or@renhcelnnurB.nomiS

Marco Weidemeier

Kaufmännische Leitung

Gabersee 1
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Tel.: 08071 -77-4705
Mail: ed.dem-or@reiemedieW.ocraM

Christof Maaßen

Kaufmännische Leitung

Gabersee 1
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -77-4700
Mail: ed.dem-or@saw.ofni

Dr. med. Jens Deerberg-Wittram

Geschäftsführer

Gabersee 1
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08031 -365-3000
Mail: ed.dem-or@marttiW-grebreeD.sneJ

Dr. med. Gordon Hoffmann

Chefarzt Anästhesie

Gabersee 1
83512 Wasserburg am Inn

Tel.: 08071 -77-6101
Mail: ed.dem-or@nnamffoH.nodroG

IK: 260912194

Standortnummer: 772850000

Alte Standortnummer: 772850000