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Fachkrankenhaus Kreischa

Fachkrankenhaus Kreischa
Fachkrankenhaus Kreischa

An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa

Tel.: 035206-6-1199
Fax: 035206-2-1331
Mail: ed.airavab-kinilk@ahcsierk.gnurheufstfeahcseg

  • Anzahl Betten: 150
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.419
  • Krankenhausträger: Rudolf Presl GmbH & Co. Klinik Bavaria Rehabilitations KG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
25 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
20 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
20 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

DIN ISO 9001; QM-Handbuch

01.06.2022

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • einrichtungsinternes Fehlermeldesystem
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Ausbildung am Standort Kreischa/Dresden

Kommentar

Ausbildung am Standort Kreischa/Dresden

Rica Freudenberg

Verwaltungsleitung

An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa

Tel.: 035206 -6-1199
Mail: ed.airavab-kinilk@ahcsierk.gnurheufstfeahcseg

Rica Freudenberg

Verwaltungsleitung

An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa

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Angelika Presl

Geschäftsleitung Qualitätsmanagement/QMB

An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa

Tel.: 035206 -6-1199
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Angelika Presl

Geschäftsleitung Qualitätsmanagement/QMB

An der Wolfsschlucht 1-2
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Mail: ed.airavab-kinilk@ahcsierk.gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. Frank Oehmichen

Ärztlicher Direktor

An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa

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Anett Wambach

Geschäftsleitung Hygiene

An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa

Tel.: 035206 -6-1199
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Anett Wambach

Geschäftsleitung Hygiene

An der Wolfsschlucht 1-2
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Dr. med. Gert Grellmann

Chefarzt; FA für Innere Medizin, Kardiologie

An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa

Tel.: 035206 -6-1199
Mail: ed.airavab-kinilk@ahcsierk.gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Gert Grellmann

Chefarzt; FA für Innere Medizin, Kardiologie

An der Wolfsschlucht 1-2
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Rica Freudenberg

Verwaltungsleitung

An der Wolfsschlucht 1-2
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Rica Freudenberg

Verwaltungsleitung

An der Wolfsschlucht 1-2
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Ines Kano

Pflegedienstleitung

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Ines Kano

Pflegedienstleitung

An der Wolfsschlucht 1-2
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Mail: ed.airavab-kinilk@ahcsierk.gnurheufstfeahcseg

Rica Freudenberg

Verwaltungsleitung

An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa

Tel.: 035206 -6-1199
Mail: ed.airavab-kinilk@ahcsierk.gnurheufstfeahcseg

Rica Freudenberg

Verwaltungsleitung

An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa

Tel.: 035206 -6-1199
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Rudolf Presl

Geschäftsführer

An der Wolfsschlucht 1-2
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Tel.: 035206 -6-1199
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Rudolf Presl

Geschäftsführer

An der Wolfsschlucht 1-2
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Dr. med. Ulf Bodechtel

Chefarzt; FA für Neurologie, Intensivmedizin, Geriatrie

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Dr. med. Wolfgang Sauter

Chefarzt; FA für Neurologie, Intensivmedizin, Sozialmedizin

An der Wolfsschlucht 1-2
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Mail: ed.airavab-kinilk@ahcsierk.gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Andreas Bauer

Chefarzt; FA für Innere Medizin, Intensivmedizin, Allgemeinmedizin, Notfallmedizin

An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa

Tel.: 035206 -6-1199
Mail: ed.airavab-kinilk@ahcsierk.gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Ulf Bodechtel

Chefarzt; FA für Neurologie, Intensivmedizin, Geriatrie

An der Wolfsschlucht 1-2
01731 Kreischa

Tel.: 035206 -6-1199
Mail: ed.airavab-kinilk@ahcsierk.gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Wolfgang Sauter

Chefarzt; FA für Neurologie, Intensivmedizin, Sozialmedizin

An der Wolfsschlucht 1-2
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Tel.: 035206 -6-1199
Mail: ed.airavab-kinilk@ahcsierk.gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Andreas Bauer

Chefarzt; FA für Innere Medizin, Intensivmedizin, Allgemeinmedizin, Notfallmedizin

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IK: 261460021

Standortnummer: 773332000

Alte Standortnummer: 773332000