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Sana Kliniken Niederlausitz - Senftenberg

Sana Kliniken Niederlausitz - Senftenberg
Sana Kliniken Niederlausitz - Senftenberg

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-75-0
Fax: +49 3573-75-1402
Mail: ed.anaS@ofnI.NKS

Hier ist die Zukunft der Medizin zu Hause. Unter dem Dach der Sana Kliniken Niederlausitz vereinen sich 14 Kliniken und drei Institute an den Krankenhausstandorten...

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  • Anzahl Betten: 355
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.120
  • Teilstationäre Fallzahl: 102
  • Ambulante Fallzahl: 24.658
  • Krankenhausträger: Sana Kliniken AG
  • Art des Trägers: privat
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Medizinische Hochschule Brandenburg (MHB)
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 91
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 91
Leistungsmenge Prognosejahr: 99
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
58 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
7 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
5 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Angebot der praktischen Ausbildung

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Angebot der praktischen Ausbildung

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in Kooperation mit der Medizinischen Fachschule Cottbus, regelmäßige Praktika im Rahmen der Ausbildung im Klinikum

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Angebot der praktischen Ausbildung/Studium (Praktikum)

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Ausbildung von Notfallsanitätern in der vom Klinikum Niederlausitz betriebenen Rettungswache Senftenberg, Krankenhauspraktika im Rahmen der Ausbildung werden im Klinikum abgebildet.

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in Kooperation mit der Medizinischen Fachschule Cottbus, regelmäßige Praktika im Rahmen der Ausbildung im Klinikum

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Angebot der praktischen Ausbildung (Praktikum)

Marianne Siwik

Patientenfürsprecherin

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: +49 3573 -75-1436
Mail: ed.anas@ofni.nks

Marianne Siwik

Patientenfürsprecherin

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573 -75-1408
Mail: ed.anaS@ofnI.NKS

Marion Fränkel

Mitarbeiterin Sachgebiet Qualitätsmanagement

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: +49 3573 -75-1111
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@leknearf.noiram

Marion Fränkel

Mitarbeiterin Sachgebiet Qualitätsmanagement

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573 -75-1111
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@leknearf.noiram

Dipl.Betriebswirt (FH) Martin Kühn

Leiter Stabsabteilung Arbeitsschutz- und Qualitätsmanagement

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: +49 3573 -75-1408
Mail: ed.anas@nheuk.nitram

Dipl.Betriebswirt (FH) Martin Kühn

Leiter Stabsabteilung Arbeitsschutz- und Qualitätsmanagement

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573 -75-1408
Mail: ed.anas@nheuK.nitraM

Frank Dietrich

Leiter Institut für Krankenhaushygiene

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: +493573 -75-1070
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@eneigyh

Dr. med. Thomas Buthut

Leiter Institut für Krankenhaushygiene

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573 -75-1070
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@tuhtub.samoht

Elke Ludewig

Fachapothekerin für Klinische Pharmazie

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: +49 3546 -754665-
Mail: ed.anas@giwedul.ekle

Anke Wangerin

Fachapothekerin für Klinische Pharmazie

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03546 -754665-
Mail: ed.sd-mukinilk@niregnaw.A

Dipl.-Sozialwissenschaftler Daniel Schmiedel

Leiter Sozialmanagement

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573 -75-3387
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@ledeimhcs.leinad

Dipl.-Sozialwissenschaftler Daniel Schmiedel

Leiter Sozialmanagement

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573 -75-3387
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@ledeimhcs.leinad

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-75-0
Fax: +49 3573-75-1402
Mail: ed.anaS@ofnI.NKS

Denise Hausdorf

Pflegedirektorin

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: +49 3573 -75-1066
Mail: ed.anas@frodsuah.esined

B.A. Gesundheits- und Sozialmanagement Denise Hausdorf

Pflegedirektorin

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573 -75-1066
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@frodsuah.esined

Dipl.-Kfm. (FH) André Schrepper

Kaufmännischer Direktor

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: +49 3573 -75-1200
Mail: ed.anas@repperhcs.erdna

Dipl.-Kfm. (FH) André Schrepper

Kaufmännischer Direktor

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573 -75-1200
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@repperhcs.erdna

Dipl.-Betriebswirt (FH) Martin Kühn

Ltg. Arbeitsschutz-, Qualitäts-, Sozialmanagement

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: +49 3573 -75-1408
Mail: ed.anas@nheuk.nitram

Dipl.-Betriebswirt (FH) Martin Kühn

Ltg. Arbeitsschutz- und Qualitätsmanagerment

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573 -75-1408
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@nheuk.nitram

Dr. Volkmar Hanisch

Ärztlicher Direktor

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: +49 3573 -75-1050
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@dea

Dr. med. Thomas Buthut

Ärztlicher Direktor

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573 -75-1050
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@dea

Dr. med. Volkmar Hanisch

Ärztlicher Direktor

Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg

Tel.: 03573 -75-1050
Mail: ed.ztisualredein-mukinilk@dea

IK: 261200856

Standortnummer: 773388000

Alte Standortnummer: 773388000