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Kliniken Maria Hilf GmbH

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Tel.: 02161-892-0
Fax: 02161-892-1003
Mail: ed.flihairam@ofni

  • Anzahl Betten: 754
  • Anzahl der Fachabteilungen: 15
  • Vollstationäre Fallzahl: 26.857
  • Teilstationäre Fallzahl: 215
  • Ambulante Fallzahl: 79.481
  • Krankenhausträger: Kliniken Maria Hilf GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 151
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 17
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 12
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 151
Leistungsmenge Prognosejahr: 164
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 17
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 12
Leistungsmenge Prognosejahr: 9
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 76
Leistungsmenge Prognosejahr: 77
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
205 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
133 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
52 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 13.12.2019 16:18:01
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung "Patientendokumentation"

31.01.2019

QM-Handbuch Pflege- und Funktionsdienst: Teil B1 "Medikamentenversorgung" (Stand 01.06.2015); Dienstanweisung zum Umgang mit Medikamentenanordnungen (Stand 17.01.2014); Verfahrensanweisung "Patientendokumentation"

31.01.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Herr Gerhard Körn

Patientenfürsprecher

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Tel.: 02163 -45736-
Mail: ed.flihairam@tnemeganamsteatilauq

Frau Sabine Groth

Patientenfürsprecherin

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -892-3500
Mail: ed.flihairam@rehcerpsreufnetneitap

Frau Claudia Lehnen

Patientenfürsprecherin

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -892-3500
Mail: ed.flihairam@rehcerpsreufnetneitap

Prof. Dr. Andreas Lahm

Vorsitzender der Geschäftsführung

Viersener Straße 450
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Tel.: 02161 -892-1001
Mail: ed.flihairam@tnemeganamedrewhcseb

Dr. Paul Schneider

Geschäftsführer

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -892-1001
Mail: ed.flihairam@tnemeganamedrewhcseb

Frau Susanne Ropertz

Geschäftsbereichsleitung

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -892-5500
Mail: ed.flihairam@ztrepoR.ennasuS

Prof. Dr. med. Ullrich Graeven

Chefarzt

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -892-2201
Mail: ed.flihairam@1erenni

Prof. Dr. med. Herbert Sperling

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 02161 -892-2301
Mail: ed.flihairam@gnilreps.trebreh

Heike Hundertmark

Assistentin der Geschäftsführung

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Tel.: 02161 -892-1001
Mail: ed.flihairam@kramtrednuh.ekieh

Viersener Straße 450
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Tel.: 02161-892-0
Fax: 02161-892-1003
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Vincenza Casati-Peters

Ltd. Pflegemanagerin

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Mail: ed.flihairam@sretep-itasac.aznecniv

Birgit Gillmann

Ltd. Pflegemanagerin

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Tel.: 02161 -892-1196
Mail: ed.flihairam@nnamllig.tigrib

Volker Bialy

Ltd. Pflegemanager

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Tel.: 02161 -892-1196
Mail: ed.flihairam@ylaib.reklov

Mike Richter

Ltd. Pflegemanager

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Tel.: 02161 -892-1196
Mail: ed.flihairam@rethcir.ekim

Lisa Kaiser

Ltd. Pflegemanagerin

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Tel.: 02161 -892-1196
Mail: ed.flihairam@resiak.asil

Prof. Dr. med. Andreas Lahm

Geschäftsführer

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Tel.: 02161 -892-1001
Mail: ed.flihairam@fg

Herr Jürgen Hellermann

Geschäftsführer

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Tel.: 02161 -892-1004
Mail: ed.flihairam@fg

Dr. Paul Schneider

Geschäftsführer

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -892-1001
Mail: ed.flihairam@fg

Jürgen Hellermann

Geschäftsführer

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -892-1004
Mail: ed.flihairam@fg

Dr. Paul Schneider

Geschäftsführer

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -892-1001
Mail: ed.flihairam@fg

Prof. Dr. med. Herbert Sperling

Ärztlicher Direktor

Viersener Straße 450
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Tel.: 02161 -892-2301
Mail: ed.flihairam@gnilrepS.trebreH

IK: 260510666

Standortnummer: 771555000

Alte Standortnummer: 771555000