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Muldentalkliniken GmbH, Gemeinnützige Gesellschaft Standort Wurzen

Muldentalkliniken GmbH, Gemeinnützige Gesellschaft Standort Wurzen
Muldentalkliniken GmbH, Gemeinnützige Gesellschaft Standort Wurzen

Kutusowstraße 70
04808 Wurzen

Tel.: 03437-9378-3000
Fax: 03425-93-2375
Mail: ed.latnedlum-hk@ofni

  • Anzahl Betten: 178
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.268
  • Ambulante Fallzahl: 8.354
  • Krankenhausträger: Landkreis Leipzig
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
12 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
12 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
12 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Berufsrecht der Apotheke; Leitbilder Krankenhauspharmaszie
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Voraussetzungen: Vollendung des 16. Lebensjahres, Realschulabschluss, Ausbildungsdauer: 3 Jahre Bewerbungszeitraum: jeweils 01.07 bis zum 31.12. für das folgende Ausbildungsjahr Hinweis: Beginn der Ausbildung erfolgt jeweils zum 01. September

Kommentar

Kommentar

Voraussetzungen: Vollendung des 16. Lebensjahres, Realschulabschluss, Ausbildungsdauer: 3 Jahre Bewerbungszeitraum: jeweils 01.07 bis zum 31.12. für das folgende Ausbildungsjahr Hinweis: Beginn der Ausbildung erfolgt jeweils zum 01. September

Gritt Meißner

Sekretärin

Kutusowstraße 70
04808 Wurzen

Tel.: 03437 -9378-1032
Mail: ed.latnedlum-suahneknark@renssiem.ttirg

Gritt Meißner

Sekretärin

Kutusowstraße 70
04808 Wurzen

Tel.: 03437 -9378-4444
Mail: ed.latnedlum-suahneknark@renssiem.ttirg

Rodin Kanitz

Qualitätsbeauftragter

Kutusowstraße 70
04808 Wurzen

Tel.: 03437 -9378-1061
Mail: ed.latnedlum-suahneknark@ztinak.nidor

Nicole Denechaud

Qualitätsbeauftragter

Kutusowstraße 70
04808 Wurzen

Tel.: 03437 -9378-1061
Mail: ed.ltm-hk@duahcened.elocin

Nicole Denechaud

Qualitätsbeauftragter

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Tel.: 03437 -9378-1061
Mail: ed.ltm-hk@duahcened.elocin

Dr. med. Uwe Krause

Ärztlicher Direktor

Kutusowstraße 70
04808 Wurzen

Tel.: 03437 -9378-1022
Mail: ed.latnedlum-suahneknark@esuark.ewu

Prof. Dr. med. Elke Wagler

Ärztliche Direktorin

Kutusowstraße 70
04808 Wurzen

Tel.: 03437 -9378-4351
Mail: ed.latnedlum-suahneknark@relgaw.ekle

Dr. med. Uwe Krause

ärztlicher Direktor

Kutusowstraße 70
04808 Wurzen

Tel.: 03437 -9378-1022
Mail: ed.latnedlum-suahneknark@esuark.ewu

Prof. Dr. med. Elke Wagler

Ärztliche Direktorin

Kutusowstraße 70
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Tel.: 03437 -9378-4351
Mail: ed.latnedlum-suahneknark@relgaw.ekle

keine keine

keine

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Tel.: 0 -0-0
Mail: ed.ltm-hk@ofni

keine keine

keine

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Tel.: 0 -0-0
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Annett Berger

Pflegedienstleitung

Kutusowstraße 70
04808 Wurzen

Tel.: 03437 -9378-1032
Mail: ed.latnedlum-suaheknark@regreb.ttenna

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Mike Schuffenhauer

Geschäftsführer

Kutusowstraße 70
04808 Wurzen

Tel.: 03437 -9378-1012
Mail: ed.latnedlum-suaheknark@reuahneffuhcs.ekim

Mike Schuffenhauer

Geschäftsführer

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Geschäftsführer

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Geschäftsführer

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Dr. med. Uwe Krause

Ärztlicher Direktor

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Prof. Dr. med. Elke Wagler

Ärztliche Direktorin

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IK: 261400563

Standortnummer: 772623000

Alte Standortnummer: 772623000