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AMEOS Klinikum Middelburg

AMEOS Klinikum Middelburg
AMEOS Klinikum Middelburg

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524-909190
Fax: 04524-909-197
Mail: ed.soema@ofni

Das Klinikum Middelburg ist ein Fachkrankenhaus und verfügt über die Fachabteilungen Geriatrie und Neurologie. Das Klinikum ist akademisches Lehrkrankenhaus...

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  • Anzahl Betten: 120
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.242
  • Teilstationäre Fallzahl: 179
  • Krankenhausträger: AMEOS Krankenhausgesellschaft Ostholstein mbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
16 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
13 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
10 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Sabine Graffenberg

Sekretariat

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-112
Mail: ed.soema@grebneffarg.enibas

Sabine Graffenberg

Sekretariat

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-112
Mail: ed.soema@grebneffarg.enibas

Carolin Schaller

Standortleitung, kaufm. Direktorin

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-0
Mail: ed.soema@rellahcs.nilorac

Franz Loose

Krankenhausdirektor Standorte Eutin und Middelburg

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-0
Mail: ed.soema@ofni

Dr. Kai Hoffmann

OA Klinik für Geriatrie, Vorsitzender der Hygienekommission

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-0
Mail: ed.soema@nnamffoh.iak

Dr. Benjamin Hopmann

OA Klinik für Neurologie, Vorsitzender der Hygienekommission

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-0
Mail: ed.soema@nnampoH.nimajneB

Dr.med. Iris Koper

Chefärztin Innere Medizin, Intensivmedizin und Pneumologie

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04361 -513-86751
Mail: ed.soema@repok.siri

Dr.med. Iris Koper

Chefärztin Innere Medizin, Intensivmedizin und Pneumologie

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04361 -513-86751
Mail: ed.soema@repok.siri

Michael Liebmann

GSBV

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04521 -787-0
Mail: ed.soema@nnambeil.leahcim

Michael Liebmann

GSBV

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04521 -787-0
Mail: ed.soema@nnambeil.leahcim

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524-909190
Fax: 04524-909-197
Mail: ed.soema@ofni

Jürgen Wernado

Pflegedienstleitung

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-232
Mail: ed.soema@odanrew.negreuj

Kathrin Nörenberg

Pflegedirektorin

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-190
Mail: ed.soema@grebnereon.nirhtak

Frau Saskia Aschbrenner

Verwaltungsleitung

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04521 -787-1310
Mail: ed.soema@rennerbhcsa.aiksas

Herr Florian Glück

Geschäftsführung

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04521 -787-1300
Mail: ed.soema@kceulg.nairolf

Carolin Schaller

Kaufm. Direktorin- Standortleitung

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-112
Mail: ed.soema@rellahcs.nilorac

Herr Stephan Freitag

Geschäftsführung

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-190
Mail: ed.soema@gatierf.nahpets

Franz Loose

Krankenhausdirektor Standorte Eutin und Middelburg

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-190
Mail: ed.soema@esool.znarf

Herr Cord Meyer

Geschäftsführer

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04521 -787-1302
Mail: ed.soema@reyem.droc

Herr Franz Loose

Krankenhausdirektor

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-112
Mail: ed.soema@esool.znarf

Herr Franz Loose

Krankenhausdirektor

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-112
Mail: ed.soema@esool.znarf

Dr. Jens Dowideit

Chefarzt der Klinik für Geriatrie

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-100
Mail: ed.soema@tiediwod.snej

Dr. jens Dowideit

Ärztlicher Direktor am Standort

Hospitalstr. 22
23701 Eutin

Tel.: 04524 -909-190
Mail: ed.soema@tiediwod.snej

IK: 260100626

Weitere IK: 260100626

Standortnummer: 773004000

Alte Standortnummer: 773004000