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Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431-2202
Fax: 0431-388-81290
Mail: ed.gnutfits-sunibul@ofni

  • Anzahl Betten: 43
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.312
  • Ambulante Fallzahl: 1.049
  • Krankenhausträger: Lubinus-Stiftung
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 79
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 79
Leistungsmenge Prognosejahr: 95
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
28 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
28 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
28 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: In der Online Akademie Relias ist ein Modul zu Prävention von Gewalt und sexualisierter Gewalt im Gesundheitswesen für alle Mitarbeiter hinterlegt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QM-Handbuch für LC/SEK in Nexus Curator - Einstellung aller aktuellen Dokumente für alle Fachabteilungen/Abteilungen, CIRS "riskop" an den Standorten LC/SEK

04.09.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • hygienische Vorgaben bspw. NaCl Fertigspritzen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • ärztliche Freigabe KIS-Orbis durch Vidierung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Projektgruppe Medication - Aufnahme aller Themen im Zusammenhang mit der Arzneitmitteltherapie
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Ausdruck der Therapieempfehlung aus dem MMI-Pharmindexsystem
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Ausbildung an der Johann Hermann Lubinus Schule Kiel

Kommentar

In Kooperation mit dem DRK im Rahmen des Gestellungsvertrages

Kommentar

Diplom-Pflegewirt (FH) Stephan Kolmorgen

Pflegedienstleitung, OP- und Intensivmanagement

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-8131
Mail: ed.gnutfits-sunibul@negromlok.s

Sabine Lubinus

Beschwerdemanagerin

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-82484
Mail: ed.gnutfits-sunibul@kcabdeef

Dipl.-Betriebsw. (FH) Silke Mühle-Peters

Stabsstelle QM

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-82235
Mail: ed.gnutfits-sunibul@sretep-elheum.s

Pierre Marenziehn

Fachkraft für Krankenhaushygiene

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-81371
Mail: ed.gnutfits-sunibul@nheizneram.p

Dr. med. Wolfgang Milkereit

Vorsitzender der Arzneimittelkommission; Chefarzt Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-1190
Mail: ed.gnutfits-sunibul@eigoloisehtseana

Dipl.-Pflegewirt (FH) Stephan Kolmorgen

Pflegedienstleitung, OP- und Intensivmanagement

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-81380
Mail: ed.gnutfits-sunibul@negromlok.s

Dipl.-Pflegewirt (FH) Stephan Kolmorgen

Pflegedienstleitung, OP- und Intensivmanagement

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-81380
Mail: ed.gnutfits-sunibul@negromlok.s

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431-2202
Fax: 0431-388-81290
Mail: ed.gnutfits-sunibul@ofni

Stephan Kolmorgen

Pflegedienstleitung

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-81380
Mail: ed.gnutfits-sunibul@negromlok.s

Manfred Volmer

Kaufmännische Klinikleitung, Prokurist

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-8121
Mail: ed.gnutfits-sunibul@remlov.m

Johann Georg Philipp Lubinus

Vorstand

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-8110
Mail: ed.gnutfits-sunibul@dnatsrov

Dipl.-Betriebsw. (FH) Silke Mühle-Peters

Stabsstelle QM

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-82235
Mail: ed.gnutfits-sunibul@sretep-elheum.s

Verwaltungsleitung Manfred Volmer

Kaufmännischer Vorstand

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-8121
Mail: ed.gnutfits-sunibul@remlov.m

Johann Georg Philipp Lubinus

Vorstand

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-8110
Mail: ed.gnutfits-sunibul@dnatsrov

PD Dr. med. Martin Fuerst

Ärztlicher Direktor

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-2202
Mail: ed.gnutfits-sunibul@ofni

Johann Georg Philipp Lubinus

Medizinischer Vorstand

Königsweg 8
24103 Kiel

Tel.: 0431 -388-8110
Mail: ed.gnutfits-sunibul@dnatsrov

IK: 260100170

Standortnummer: 771993000

Alte Standortnummer: 771993000