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Evangelisches Stadtkrankenhaus Saarbrücken

Evangelisches Stadtkrankenhaus Saarbrücken
Evangelisches Stadtkrankenhaus Saarbrücken

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 06821-180
Fax: 06821-18-2109
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

  • Anzahl Betten: 124
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.234
  • Ambulante Fallzahl: 10.814
  • Krankenhausträger: Stiftung kreuznacher diakonie, Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: freigemeinnützig/kirchlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 57
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 57
Leistungsmenge Prognosejahr: 23
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
11 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
0 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
0 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Übergreifende qualitäts- und risikorelevante Dokumente sind im Intranet veröffentlicht und werden regelmäßig aktualisiert.

31.12.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Manfred Ziegler

Patientenfürsprecher

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 0681 -811-330
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@kcual.ramteid

Dietmar Lauck

Leitung Qualitätsmanagement Geschäftsfeld Krankenhäuser und Hospize

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 06821 -901-215
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@huk-mq-selartnez

Dietmar Lauck

Leitung Qualitätsmanagement Geschäftsfeld Krankenhäuser und Hospize

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 06821 -901-215
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@huk-mq-selartnez

Dr. Michael Weber

Ärztlicher Direktor

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 06821 -18-2001
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@rebew.leahcim

Dr. Mark Neufang

Ärztlicher Direktor EVK

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 0681 -3886-402
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@gnafuen.kram

Dr. med. Martin Adolph

Chefarzt

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
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Tel.: 06821 -18-2266
Mail: ed.einokaidrehcanzueurk@eigrurihcsseafeg-nkd

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 06821-180
Fax: 06821-18-2109
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Bernd Martin Henner ab 1.11.20

Pflegedirektor

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
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Tel.: 06821 -18-2001
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ebrenneh

Stephanie Vogt bis 31.10.2020

Pflegedirektorin

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Tel.: 06821 -18-2001
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@tgov.einahpets

Bernd Martin Henner

Pflegedirektor

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 06821 -18-2001
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ebrenneh

Marco Woltermann

Krankenhausdirektor (bis 31.01.2020)

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 06821 -18-2001
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@amretlow

Leo Schwarzkopf

Krankenhausdirektor

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 06821 -18-2001
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@elrawhcs

Dr. med. Dennis Göbel

Vorstand Krankenhäuser und Hospize

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 0671 -605-0
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Andreas Heinrich

Vorstand Krankenhäuser und Hospize

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 0671 -605-0
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Dr. Rafaela Korte

Krankenhausdirektorin

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66111 Saarbrücken

Tel.: 06821 -18-2001
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Dr. med. Dennis Göbel

Vorstand Krankenhäuser und Hospize

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
66111 Saarbrücken

Tel.: 0671 -605-0
Mail: ed.einokaidrehcanzuerk@ofni

Andreas Heinrich

Vorstand Krankenhäuser und Hospize

Großherzog-Friedrich-Strasse 44
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Dr. med. Michael Weber

Ärztlicher Direktor

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Dr. med. Mark Neufang

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IK: 261000057

Standortnummer: 773509000

Alte Standortnummer: 773509000