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Marienhaus Klinikum St. Wendel - Ottweiler

Marienhaus Klinikum St. Wendel - Ottweiler
Marienhaus Klinikum St. Wendel - Ottweiler

Am Hirschberg 1a
66606 St. Wendel

Tel.: 06851-59-01
Mail: ed.suahneiram@dnw.ofni

  • Anzahl Betten: 386
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.305
  • Teilstationäre Fallzahl: 181
  • Ambulante Fallzahl: 19.855
  • Krankenhausträger: Marienhauskliniken im Landkreis Neunkirchen GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 60
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 60
Leistungsmenge Prognosejahr: 63
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
61 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
43 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
43 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Arzneimittelkommission
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt im Rheinisches Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen der Marienhauskliniken GmbH

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Verbundschule für Gesundheits- und Pflegeberufe der Marienhaus Kliniken GmbH im Saarland am Standort Lebach. Ausbildungsberuf Pflegeassistenz (Saarland)

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Verbundschule für Gesundheits- und Pflegeberufe der Marienhaus Kliniken GmbH im Saarland am Standort Lebach.

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Verbundschule für Gesundheits- und Pflegeberufe der Marienhaus Kliniken GmbH im Saarland am Standort Lebach.

Kommentar

Einsatz Psychiatrie / Praktisches Semester / ggf. Examen / Bildungsstätte für Sozialwesen Birkenfeld

Hermann Lissmann

Patientenfürsprecher

Am Hirschberg 1a
66606 St. Wendel

Tel.: 06851 -5901-
Mail: ed.suahneiram@dnw.ofni

Hildegard Marx

Krankenhausoberin

Am Hirschberg 1a
66606 St. Wendel

Tel.: 06851 -59-1200
Mail: ed.suahneiram@dnw.ofni

Beate Leonhard-Kaul

Krankenhausoberin

Am Hirschberg 1a
66606 St. Wendel

Tel.: 06851 -59-1200
Mail: ed.suahneiram@dnw.ofni

Gerhard Backes

Qualitätsmanagementbeauftragter

Am Hirschberg 1a
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Tel.: 06851 -59-01
Mail: ed.suahneiram@sekcab.drahreg

Dominik Schmitt

Qualitätsmanagementbeauftragter

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66606 St. Wendel

Tel.: 06851 -59-2045
Mail: ed.suahneiram@ttimhcs.kinimod

Dr. med. Martin Bier

Ärztlicher Direktor

Am Hirschberg 1a
66606 St. Wendel

Tel.: 06851 -59-1392
Mail: ed.suahneiram@dnw.eisehtseana

Dr. med. Ernst Konrad

Ärztlicher Direktor

Am Hirschberg 1a
66606 St. Wendel

Tel.: 06821 -363-2992
Mail: ed.suahneiram@darnok.tsnre

Beate Leonhard-Kaul

Krankenhausoberin

Am Hirschberg 1a
66606 St. Wendel

Tel.: 06851 -59-1204
Mail: ed.suahneiram@luak-drahnoel.etaeb

Nicole Busch

Pflegedirektorin

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66606 St. Wendel

Tel.: 06851 -59-1204
Mail: ed.suahneiram@hcsub.elocin

Beate Leonhard-Kaul

Krankenhausoberin

Am Hirschberg 1a
66606 St. Wendel

Tel.: 06851 -59-1200
Mail: ed.suahneiram@luak-drahnoel.etaeb

Rainer Kropp

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 06851 -59-1201
Mail: ed.suahneiram@ppork.reniar

Meiser Uwe

Standortleiter

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Tel.: 06851 -59-1201
Mail: ed.suahneiram@resiem.ewu

Rainer Kropp

Kaufmännischer Direktor

Am Hirschberg 1a
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Tel.: 06851 -59-1201
Mail: ed.suahneiram@ppork.reniar

Timo Sonntag

Kaufmännischer Direktor / Geschäftsführer

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Tel.: 06851 -59-1202
Mail: ed.suahneiram@gatnnos.omit

Dr. Martin Bier

Ärztlicher Direktor im Kollegialsystem

Am Hirschberg 1a
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Tel.: 06851 -59-01
Mail: ed.suahneiram@reib.nitram

Dr. Ernst Konrad

Ärztlicher Direktor im Kollegialsystem

Am Hirschberg 1a
66606 St. Wendel

Tel.: 06821 -363-2992
Mail: ed.suahneiram@darnok.tsnre

Dr. Robert Liszka

Ärztlicher Direktor im Kollegialsystem

Am Hirschberg 1a
66606 St. Wendel

Tel.: 06851 -59-01
Mail: ed.suahneiram@akzsil.trebor

IK: 261000422

Standortnummer: 772400000

Alte Standortnummer: 772400000