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Universitätsklinikum Münster

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251-83-55555
Fax: 0251-83-55803
Mail: ed.retsneumku@ofni

  • Anzahl Betten: 1.513
  • Anzahl der Fachabteilungen: 50
  • Vollstationäre Fallzahl: 45.659
  • Teilstationäre Fallzahl: 4.852
  • Ambulante Fallzahl: 515.412
  • Krankenhausträger: Land Nordrhein-Westfalen
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 55
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 68
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 36
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 43
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 74
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 139
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 55
Leistungsmenge Prognosejahr: 73
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 68
Leistungsmenge Prognosejahr: 63
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 36
Leistungsmenge Prognosejahr: 54
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 43
Leistungsmenge Prognosejahr: 45
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 74
Leistungsmenge Prognosejahr: 75
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 139
Leistungsmenge Prognosejahr: 147
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 38
Leistungsmenge Prognosejahr: 34
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
713 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
107 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
78 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Liegt schriftlich vor.
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 01.01.2021 16:41:48
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QM-Plattform Nexus Curator

22.07.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

siehe: https://www.medizin.uni-muenster.de/fakultaet/studium.html

Erläuterung

Mitarbeit an zahlreichen Verbundforschungsprojekten, EU-Projekten, Kompetenznetzen, anderen Netzwerken etc. siehe: https://www.medizin.uni-muenster.de/fakultaet/forschung/verbundforschung.html

Erläuterung

Kontakt: https://www.medizin.uni-muenster.de/zks/das-zks/

Erläuterung

Kontakt: https://www.medizin.uni-muenster.de/zks/das-zks/

Erläuterung

Uni- als auch multizentrische Studien werden initiiert. Es bestehen Beteiligungen an und Leitungen von uni- als auch multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien. Kontakt: https://www.medizin.uni-muenster.de/zks/das-zks/

Erläuterung

Zahlreiche Herausgeberschaften und Mitherausgeberschaften in wissenschaftlichen Journalen/Lehrbüchern sowie weit über 100 Mitgliedschaften in Editorial oder Advisory Boards

Erläuterung

siehe: https://www.medizin.uni-muenster.de/fakultaet/forschung/foerderung-karriere/promotion-organisieren/

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Prof. Dr. Dr. Gerhard Brodner

Patientenfürsprecher

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -8354545-
Mail: ed.retsneumku@rehcerpsreufnetneitap

Prof. Dr. Thomas Prien

Patientenfürsprecher

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -8354545-
Mail: ed.retsneumku@rehcerpsreufnetneitap

Norbert Schöppner

Patientenfürsprecher, Amtsrichter a.D.

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -8354545-
Mail: ed.retsneumku@rehcerpsreufnetneitap

Anette Grundmann

Ansprechpartnerin

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -83-58500
Mail: ed.retsneumku@kitirkdnubol

Iris Zander

Ansprechpartnerin

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -83-58500
Mail: ed.retsneumku@kitirkdnubol

Christina Kötting

Ansprechpartnerin

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -83-58500
Mail: ed.retsneumku@kitirkdnubol

Ann Christin Hessing

Ansprechpartnerin

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -83-58500
Mail: ed.retsneumku@kitirkdnubol

Helene Grad

Leitung des Geschäftsbereiches ZQRM

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Tel.: 0251 -83-52028
Mail: ed.retsneumku@mrqz

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hugo Van Aken

Ärztlicher Direktor des UKM

Domagkstr. 5
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Tel.: 0251 -83-52020
Mail: ed.retsneumku@rotkerid.rehciltzrea

Univ.-Prof. Dr. med. Alex W. Friedrich

Ärztlicher Direktor des UKM

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -83-52020
Mail: ed.retsneumku@rotkerid.rehciltzrea

Dr. rer. nat. Christoph Klaas

Apothekenleiter

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -83-48843
Mail: ed.retsneumku@saalk.hpotsirhc

Vogelpohl Lydia

Vertrauensfrau der schwerbehinderten Beschäftigten

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -83-52172
Mail: ed.retsneumku@gnutertrevnetrednihebrewhcs

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251-83-55555
Fax: 0251-83-55803
Mail: ed.retsneumku@ofni

Thomas van den Hooven

Pflegedirektor

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -83-48022
Mail: ed.retsneumku@nevoohnednav.samoht

Dr. rer.pol. Christoph Hoppenheit

Kaufmännischer Direktor

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -83-55802
Mail: ed.retsneumku@tiehneppoH.hpotsirhC

Helene Grad

Leiterin Zentrales Qualitäts- u. klinisches Risikomanagement

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -83-52028
Mail: ed.retsneumku@darG.eneleH

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hugo Van Aken

Ärztlicher Direktor bis 31.12.2021

Domagkstr. 5
48149 Münster

Tel.: 0251 -83-52020
Mail: ed.retsneumku@rotkerid.rehciltzrea

Prof. Dr. med. Alex W. Friedrich

Ärztlicher Direktor ab 01.01.2022

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Tel.: 0251 -83-52020
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IK: 260550131

Standortnummer: 772432000

Alte Standortnummer: 772432000