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Marienhaus Klinikum Hetzelstift

Marienhaus Klinikum Hetzelstift
Marienhaus Klinikum Hetzelstift

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321-859-0
Fax: 06321-859-8009
Mail: ed.tfitslezteh@ofni

  • Anzahl Betten: 362
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.652
  • Ambulante Fallzahl: 20.208
  • Krankenhausträger: Marienhaus Kliniken GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Brustkrebs

Das Marienhaus Klinikum Hetzelstift nimmt im Rahmen des DMP Brustkrebs an den dafür erforderlichen Qualitätssicherungsmaßnahmen teil

Erbrachte Menge 45
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 24
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 24
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 45
Leistungsmenge Prognosejahr: 45
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
69 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
6 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
6 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Arzneimittelkommission

Nutzung von AiD-Klinik, DA "Medikamentöse Versorgung der Patienten"

12.07.2021

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Ruhiges Arbeitsumfeld beim Stellen von Medikamenten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Brustkrebszentrum: AXSANA Registerstudie, Ultra3detect Reg.studie, SenTa2 Reg.studie, ELEANOR NIS BCP Breast Cancer in Pregnancy, Reg.studie German Breast Group (GBG 29) , IMPACT NIS, OPAL Registerplattform Mammakarzinom, iomedico Protokoll Nr. iOM-100361, Mammakarzinom des Mannes, Registerstudie

Erläuterung

Universität Regensburg: Gesundheitsökonomie; Universität Rostock: Anästhesiologie u. Intensivmedizin, Notfallmedizin, Palliativmedizin; Forschungsschwerpunkte: Klinische Ökonomie, Qualitätsmanagement. Universität Heidelberg: Unfallchirurgie, Universität Heidelberg Med. Fakultät Mannheim: Urologie

Erläuterung

Betreuung von Dissertationen und Diplom- bzw. Bachelorarbeiten; Teilnahme an nationalen und internationalen multizentrischen Studien, Kooperationspartner für duale Studiengänge

Erläuterung

Erläuterung

Hausint. Vorlesungen i. R. d. studentischen Ausbildungen im PJ: FB (Fachbereich) Innere Medizin; FB Anästhesiologie und Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin; FB Chirurgie; FB Radiologie, FB Gynäkologie, FB Urologie, Ethikseminar, Famulanten Camp, Simulation

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit dem Malteser Rettungsdienst, Bistum Mainz finden die Praxiseinsätze in unserem Krankenhaus statt.

Kommentar

In Kooperation mit der Hebammenschule im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus in Speyer finden die Praxiseinsätze in unserem Krankenhaus statt.

Kommentar

Kommentar

Praktische Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Physiotherapie-Schule in Neustadt/Wstr.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit der MTRA-Schule in Heidelberg finden die Praxiseinsätze in unserem Krankenhaus statt.

Richard Goob

Patientenfürsprecher

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8218
Mail: ed.suahneiram@tfitslezteh-rehcerpsreufnetneitap

Birgit Käser

Krankenhausoberin

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8002
Mail: ed.suahneiram@reseak.tigrib

Elvi Weiß

Qualitäts- und Risikomanagement

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8061
Mail: ed.suahneiram@ssiew.ivle

Gerald Staudenmaier

Ärztlicher Direktor

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-3001
Mail: ed.suahneiram@reiamneduats.dlareg

Sabine Platen

Schwerbehindertenvertretung / Onkologische Fachpflegekraft / Fachbereichsleitung Visceralchirurgie

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8669
Mail: ed.suahneiram@netalp.enibas

Denise Tappert

Schwerbehindertenvertretung / Pflegbereichsleitung Innere Medizin II

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-4004
Mail: ed.suahneiram@treppat.ailuj-esined

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321-859-0
Fax: 06321-859-8009
Mail: ed.tfitslezteh@ofni

Marion Christian

Pflegedirektorin (ab dem 15.04.2020)

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8001
Mail: ed.suahneiram@naitsirhc.noiram

Ulrich Schorer

Pflegedienstleitung, komm. Pflegedirektor (ab dem 01.07.2021)

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8001
Mail: ed.suahneiram@rerohcs.hcirlu

Stefanie Greifzu

Pflegedienstleitung

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8182
Mail: ed.suahneiram@uzfierg.einafets

Susann Susset

Pflegedirektorin und stellv. Kaufmännische Direktorin

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8001
Mail: ed.suahneiram@tessus.nnasus

Sonja Wittner

Pflegedienstleitung

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8183
Mail: ed.suahneiram@renttiw.ajnos

Birgit Käser

Krankenhausoberin

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8001
Mail: ed.suahneiram@reseak.tigrib

Vera Pajtler

Kaufmännische Direktorin

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8001
Mail: ed.suahneiram@reltjap.arev

Susann Susset

Pflegedirektorin und stellv. Kaufmännische Direktorin

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8003
Mail: ed.suahneiram@tessus.nnasus

Vera Pajtler

Kaufmännische Direktorin

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-8001
Mail: ed.suahneiram@reltjap.arev

Prof. Dr. med. habil. MSc., DEAA, EDIC Dierk Vagts

Chefarzt Anästhesiologie und Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin, Ärztlicher Direktor bis 01.07.2020

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-1001
Mail: ed.suahneiram@stgav.kreid

Gerald Staudenmaier

Chefarzt Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Ärztlicher Direktor ab dem 15.08.2020

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-3001
Mail: ed.suahneiram@reiamneduats.dlareg

Prof. Dr. Axel Häcker

Chefarzt Klinik für Urologie und Kinderurologie, stellv. Ärztlicher Direktor

Stiftstraße 10
67434 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: 06321 -859-5001
Mail: ed.suahneiram@rekceah.lexa

IK: 260730229

Standortnummer: 772789000

Alte Standortnummer: 772789000