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Ev. Diakoniekrankenhaus

Ev. Diakoniekrankenhaus
Ev. Diakoniekrankenhaus

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761-1301-01
Mail: ed.rf-kaid@ofni

  • Anzahl Betten: 175
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.211
  • Ambulante Fallzahl: 19.239
  • Krankenhausträger: Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg i. Br.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 8
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 120
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 17
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 8
Leistungsmenge Prognosejahr: 5
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 120
Leistungsmenge Prognosejahr: 130
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 17
Leistungsmenge Prognosejahr: 17
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
71 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
44 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
44 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dokumentationsstandard Arzneimittelanamnese (Dok. 38868)

10.11.2022

Medikamentenverordnung / Verordnungspraxis (Dok. 38871)

10.11.2022

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • WebMUSE
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • CIRS-Meldung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

in Kooperation mit der Universität Freiburg

Erläuterung

Das Evangelische Diakoniekrankenhaus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Partner für die praktische Ausbildung der Medizinstudenten (PJ).

Erläuterung

Lehraufträge aller Chefärzte an unterschiedlichen Universitäten im Rahmen der APL-Professur; regelmäßiger PJ-Studenten-Unterricht und Vorlesungen

Erläuterung

Lehrbeauftragung im Rahmen der akademischen Hebammenausbildung

Erläuterung

Teilnahme an mehreren prospektiven Multicenterstudien (CURE, PURPLE, Regsa Studie, Caspo Studie, Smaragd-Studie, Axana Studie)

Erläuterung

Initiierung und Leitung von mehreren prospektiven, multizentrischen, klinisch-wissenschaftlichen Studien nach MPG (CHRONICLE- und GPS-Studie)

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Eigene Berufsfachschule für Pflege am Krankenhaus mit insgesamt 58 Ausbildungsplätzen.

Kommentar

Eigene Berufsfachschule für Pflege am Krankenhaus mit insgesamt 58 Ausbildungsplätzen.

Kommentar

Beteiligung an der praktischen Ausbildung von Physiotherapeuten in Kooperation mit den Gesundheitsschulen Südwest.

Kommentar

In Kooperation mit der Universitätsklinik Freiburg (Akademie für medizinische Berufe)

Kommentar

Kommentar

Praktische Ausbildung von Hebammenschülerinnen. Seit 10/2020 erfolgt die theoretische Ausbildung an der Hebammen-Akademie Südwest (HASW; Abschluss: Hebamme und Entbindungspfleger). Seit 10/2021 Praxispartner der Hochschule Furtwangen University (Abschluss: Bachelor in Hebammenwissenschaften).

Hanns-Georg von Wolff

Patientenfürsprecher

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-01
Mail: ed.rf-kaid@netneitap

Annette Preuß

Patientenfürsprecherin

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-01
Mail: ed.rf-kaid@netneitap

Diana Fink

QMB

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-93328
Mail: ed.rf-kaid@mq

Eva Klein

QMB

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-93328
Mail: ed.rf-kaid@mq

Diana Fink

QM-Beauftragte

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-93328
Mail: ed.rf-kaid@mq

Eva Klein

QM-Beauftragte

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-93328
Mail: ed.rf-kaid@mq

Prof. Dr. Christoph Wiesenack

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt Anästhesiologische Klinik

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-220
Mail: ed.rf-kaid@eisehtseana

Prof. Dr. Bernhard Rumstadt

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt Chirurgische Klinik

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-222
Mail: ed.rf-kaid@eigrurihc

Dimitrios Alivertis

Ltd. OA Medizinische Klinik, ATMS-Beauftragter

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-01
Mail: ed.rf-kaid@stma

Ursula Dürrmeier

Schwerbehindertenbeauftragte, Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-01
Mail: ed.rf-kaid@tiehierfereirrab

Matthias Jenny

Pflegedirektor

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-122
Mail: ed.rf-kaid@egelfp

Michael Decker

Kfm. Direktor

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-111
Mail: ed.rf-kaid@gnutlawrev

Michael Decker

Kfm. Direktor

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-111
Mail: ed.rf-kaid@gnutlawrev

Prof. Dr. Christoph Wiesenack

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt Anästhesiologische Klinik

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-220
Mail: ed.rf-kaid@eisehtseana

Prof. Dr. Bernhard Rumstadt

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt Chirurgische Klinik

Wirthstraße 11
79110 Freiburg

Tel.: 0761 -1301-222
Mail: ed.rf-kaid@eigrurihc

IK: 260830026

Standortnummer: 771430000

Alte Standortnummer: 771430000