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Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg

Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg
Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089-1795-0
Fax: 089-1795-1773
Mail: ed.nedro-rettird@ofni

  • Anzahl Betten: 632
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 26.901
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.656
  • Ambulante Fallzahl: 77.199
  • Krankenhausträger: Kliniken Dritter Orden gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 41
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 26
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 41
Leistungsmenge Prognosejahr: 51
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 26
Leistungsmenge Prognosejahr: 16
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 33
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
160 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
9 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
9 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 01.09.2023 13:05:41
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Vormedikation im Aufnahmemodul des Medikationsmangements

14.11.2023

Antibiotikafibel, -App, Arzneimitteltherapie bei geriatrischen Patienten

14.11.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zubereitung der Chemotherapeutika durch eine Vertragsapotheke
  • Zubereitung von parenteraler Ernährung für Früh- und Neugeborene durch einen Vertragspartner
  • Verfügbarkeit der Datenbank MMI PHARMINDEX INDEX PLUS für alle Mitarbeiter im Intranet als Nachschlagewerk und zur Prüfung von Interaktionen etc.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Als Lehrbeauftragte halten alle Chefärzte für die Ludwig-Maximilians- und die Technische Universität regelmäßig interdisziplinäre Fallbesprechungen und klinische Lehrvisiten ab und sind als Prüfer im Staatsexamen tätig. Zusätzlich werden zahlreiche Veranstaltungen im Vorlesungsverzeichnis angeboten.

Erläuterung

Mitarbeiter des Klinikums nehmen Lehraufträge an Fachhochschulen wahr.

Erläuterung

Alle Hauptabteilungen bieten Stellen für Famulanten und Studenten im Praktischen Jahr (PJ) an. PJ-Ausbildungsplätze stehen in der Chirurgie (7), Innere Medizin (10), Pädiatrie (6), Anästhesiologie (1), Gynäkologie (3), Radiologie (1) und Kinderchirurgie (1) zur Verfügung.

Erläuterung

-Telekasper Projekt (bis Ende Juni 2024) -Institut Neuroanatomie LMU/Plazentaforschung -GATE-Ausbildungskurse Endoskopie -Post-COVID Kids Bavaria -NETRE-Netzwerk für seltene Epilepsien -Biomarker-Study-Group für entzündliche ZNS-Erkrankungen bei Kindern

Erläuterung

Erläuterung

-Intent-Studie: Idiopathisches Nephrotisches Syndrom bei Kindern -HARMONIE -Die von der DKG zert. Zentren (Brustzentrum, Gynäkologisches Tumorzentrum, Darmzentrum, Zentrum für Hämatologische Neoplasien und Onkologisches Zenturm) nehmen an diversen multizentrischen Phase-III/IV-Studien teil.

Erläuterung

Studie zur Sonographie und Plazentadiagnostik bei Patientinnen mit wachstumsretardierten Feten mit und ohne Präeklampsie zusammen mit dem Institut für Neuroanatomie der LMU

Erläuterung

An unserem Haus werden in mehreren Fachabteilungen Bachelor-, Master-, Diplom- oder Doktorarbeiten betreut.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildungsdauer: Vollzeit 3 Jahre ab 1.09. mit Unterrichtseinheiten und praktischen Einsätzen wechselweise in Blockphasen Voraussetzungen: -Mittl. Bildungsabschluss/gleichw. Schulausb./Hochschule -Hauptschulabschluss mit 2-jähriger Berufsausb./PflegefachhelferIn

Kommentar

Ausbildungsdauer: 1 Jahr Vollzeit, Beginn jährlich ab September mit Unterrichtseinheiten und praktischen Einsätzen wechselweise in Blockphasen Voraussetzungen: -Qualifizierender Hauptschulabschluss -Ausreichende deutsche Sprachkenntnisse auf B2-Niveau (Nachweis)

Kommentar

Ausbildungsdauer: Vollzeit 3 Jahre , jährlicher Beginn ab September mit Unterrichtseinheiten und praktischen Einsätzen wechselweise in Blockphasen Voraussetzungen: -Mittl. Bildungsabschluss/gleichw. Schulausb./Hochschule -Hauptschulabschluss mit 2-jähriger Berufsausb./PflegefachhelferIn

Kommentar

Ausbildungsdauer: Vollzeit 3 Jahre ab 1.09. mit Unterrichtseinheiten und praktischen Einsätzen wechselweise in Blockphasen Voraussetzungen: -Mittl. Bildungsabschluss/gleichw. Schulausb./Hochschule -Hauptschulabschluss mit 2-jähriger Berufsausb./PflegefachhelferIn

Sigrid Hainzl

Patientenfürsprecherin

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1878
Mail: ed.nedro-rettird@nirehcerpsreufnetneitap

Petra Bönnemann

Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1717
Mail: ed.nedro-rettird@tnemeganamedrewhcseb

Johannes Benner

Leiter Organisationsentwicklung

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1717
Mail: ed.nedro-rettird@tnemeganamedrewhcseb

Johannes Benner

Leiter Organisationsentwicklung

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1711
Mail: ed.nedro-rettird@renneb.sennahoj

Prof. Dr. Stephan Kellnar

Ärztlicher Direktor

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-2101
Mail: ed.nedro-rettird@ranllek.nahpets

Dr. med. Christina Kudicke

Referentin des ärztlichen Direktors

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1100
Mail: ed.nedro-rettird@ekciduk.anitsirhc

Sigrid Hainzl-Ismail

Patientenfürsprecherin

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1878
Mail: ed.nedro-rettird@nirehcerpsreufnetneitap

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089-1795-0
Fax: 089-1795-1773
Mail: ed.nedro-rettird@ofni

Anja Schulze

Pflegedirektorin

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1204
Mail: ed.nedro-rettird@noitkeridegelfp

Hansjörg Preis

Stellvertretender Pflegedirektor

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1204
Mail: ed.nedro-rettird@noitkeridegelfp

Martina Amerhauser

Stellvertretende Pflegedirektorin

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1204
Mail: ed.nedro-rettird@noitkeridegelfp

Markus Morell

Sprecher der Geschäftsführung

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1771
Mail: ed.nedro-rettird@ofni

Dr. med. Harald Schrödel

Geschäftsführer

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1771
Mail: ed.nedro-rettird@ofni

Reinhard Schmidt

Geschäftsführer

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 0851 -7205-113
Mail: ed.nedro-rettird@ofni

Markus Morell

Geschäftsführer

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1771
Mail: ed.nedro-rettird@llerom.sukram

Pro. Dr. med. Stephan Kellnar

Ärztlicher Direktor

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-2101
Mail: ed.nedro-rettird@eigrurihcrednik.tairaterkes

Prof. Dr. med. Hermann Helmberger

Stellv. Ärztlicher Direktor

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-2901
Mail: ed.nedro-rettird@eigoloidar.tairaterkes

Dr. med. Christina Kudicke

Referentin des Ärztlichen Direktors

Menzinger Str. 44
80638 München

Tel.: 089 -1795-1100
Mail: ed.nedro-rettird@ekciduk.anitsirhc

IK: 260910192

Standortnummer: 771177000

Alte Standortnummer: 771177000