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Klinikum Lüdenscheid, Märkische Kliniken GmbH

Klinikum Lüdenscheid, Märkische Kliniken GmbH
Klinikum Lüdenscheid, Märkische Kliniken GmbH

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351-460
Fax: 02351-462006
Mail: ed.nekinilk-ehcsikream@tkatnok

  • Anzahl Betten: 938
  • Anzahl der Fachabteilungen: 29
  • Vollstationäre Fallzahl: 29.503
  • Teilstationäre Fallzahl: 275
  • Ambulante Fallzahl: 62.391
  • Krankenhausträger: Märkische Kliniken GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 1

Teilnahme über die Betreuung in der Kinder-Diabetes-Ambulanz

Erbrachte Menge 15
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 15
Leistungsmenge Prognosejahr: 10
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
153 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
69 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
66 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Prozessbeschreibung "Klinisches Fehler- und Risikomanagement": MK-QM-PB- Klinisches Risikomanagement_Rev.1_120611 Risikomatrix für definierte Bereiche, Vorlagen für Fallanalysen; CIRS-Software zur Erfassung und Bearbeitung von Beinahezwischenfällen

11.06.2012

Prozessbeschreibung "Klinisches Fehler- und Risikomanagement": MK-QM-PB- Klinisches Risikomanagement_Rev.1_120611 Risikomatrix für definierte Bereiche, Vorlagen für Fallanalysen; CIRS-Software zur Erfassung und Bearbeitung von Beinahezwischenfällen

11.06.2012

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Neben der Fachschulischen Ausbildung auch Studienangebot in Kooperation mit der Hochschule für Gesundheit Bochum: Grundständiges, primärqualifizierendes Pflegestudium (BSc).

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Prof. Dr. Helmut Pullmann

Patientenfürsprecher

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351 -462263-
Mail: ed.diehcsnedeul-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Regina Klute

Patientenfürsprecher

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351 -462263-
Mail: ed.diehcsnedeul-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Andrea Kleff

Beschwerdemanagement, Unternehmenskommunikation

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351 -462527-
Mail: ed.nekinilk-ehcsikream@ffelk.aerdna

Susanne Mußmann

Qualitäts- und Risikomanagement

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351 -462232-
Mail: ed.nekinilk-ehcsikream@nnamssuM.ennasuS

Jasmin Plonka

Qualitätsmanagement und Organisation

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351 -462242-
Mail: ed.nekinilk-ehcsikream@aknolp.nimsaj

Dr. Nicola Herbig

Qualitätsmanagement und Organisation

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351 -462232-
Mail: ed.nekinilk-ehcsikream@gibreh.alocin

Dr. Dieter Schnalke

Ärztlicher Direktor, Klinikdirektor

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: --

Dr. Peter Hülsmeyer

Direktor der Apotheke

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351 -462581-
Mail: ed.diehcsnedeul-mukinilk@reyemsleuH.reteP

Petra Lietz

Vertrauensfrau der schwerbehinderten Menschen

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351 -462100-
Mail: ed.nekinilk-ehcsikream@zteil.artep

Michaela Cerrone

Vertrauensfrau der schwerbehinderten Menschen

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351 -462100-
Mail: ed.nekinilk-ehcsikream@enorrec.aleahcim

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351-460
Fax: 02351-462006
Mail: ed.nekinilk-ehcsikream@tkatnok

Dagmar Keggenhoff

Pflegedirektorin

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Tel.: 02351 -462042-
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Steffen Kusserow

Prokurist der Märkischen Kliniken GmbH und Dialyse GmbH, Verwaltungsdirektor

Paulmannshöher Straße 14
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Tel.: 02351 -462112-
Mail: ed.nekinilk-ehcsikream@woressuk.neffets

Dr. Thorsten Kehe

Vorsitzender der Geschäftsführung

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Tel.: 02351 -462001-
Mail: ed.nekinilk-ehcsikream@nnamppart.ajrat

Dr. Dieter Schnalke

Leitender Ärztlicher Direktor, Klinikdirektor der Klinik für Strahlentherapie

Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid

Tel.: 02351 -463121-
Mail: ed.diehcsnedeul-mukinilk@eklanhcs.reteid

IK: 260590969

Standortnummer: 773051000

Alte Standortnummer: 773051000