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Helios Amper-Klinikum Dachau

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131-760
Fax: 08131-76-530
Mail: ed.nekinilkrepma@ofni

  • Anzahl Betten: 441
  • Anzahl der Fachabteilungen: 15
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.533
  • Teilstationäre Fallzahl: 74
  • Ambulante Fallzahl: 46.461
  • Krankenhausträger: Amper Kliniken AG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 29
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 6
Ausnahme? Keine Ausnahme
Fallzahlrückgang aufgrund der COVID-19 Pandemie Gründung des Endoprothetik-Kompetenzzentrums für den Cluster Oberbayern im Helios-Klinikum München-West
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 29
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 6
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 101
Leistungsmenge Prognosejahr: 108
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 38
Leistungsmenge Prognosejahr: 51
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
146 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
57 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
25 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Prodema, hausinterne Trainer
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Andere_Massnahme
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ludwig-Maximilians-Universität München, regelmäßige Lehrtätigkeit, Fakultät für Medizin

Erläuterung

Regelmäßige Ausbildung von Famulanten verschiedener Universitäten und Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität (praktisches Jahr)

Erläuterung

Mentorenprogramm der TU München, Med. Fakultät;

Erläuterung

Helios Amper-Klinikum Dachau: Darmzentrum, Pankreaszentrum, Kopf-Hals-Tumorzentrum, Innere Medizin I, Chirurgie

Erläuterung

Ludwig-Maximilians-Universität München

Erläuterung

Frauenklinik: Reviewer für mehrere Peer-Reviewed Journals

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Die theoretische Ausbildung findet im Bildungszentrum Traunstein und die praktische Ausbildung im Helios-Amper-Klinikum Dachau statt.

Kommentar

Die theoretische Ausbildung findet im Bildungszentrum Traunstein und die praktische Ausbildung im Helios-Amper-Klinikum Dachau statt.

Kommentar

Kommentar

Rita Klausnitz

Patientenfürsprecher

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131 -76-250
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@uahcad.rehcerpsreufnetneitap

Thea Zimmer

Patientenfürsprecher

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131 -76-250
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@uahcad.rehcerpsreufnetneitap

Katharina Stark

Beschwerdemanagement

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131 -76-224
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@krats.anirahtak

Karin Normann-Koletnig

Qualitätsmanagement

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131 -76-238
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@gintelok-nnamron.nirak

Maria Reischl-Weitzel

Qualitätsmanagement

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131 -76-237
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@leztiew-lhcsier.airam

PD Dr. med. Konrad Trülzsch

Krankenhaushygieniker

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131 -76-585
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@hcszleurt.darnok

Annett Götze

Gesundheits- und Krankenpflegehelferin

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131 -76-67209
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ezteog.ttenna

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131-760
Fax: 08131-76-530
Mail: ed.nekinilkrepma@ofni

Martin Endres

Pflegedirektor

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Tel.: 08131 -76-385
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@serdne.nitram

Alexander Groß

Pflegedirektor

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85221 Dachau

Tel.: 67801 -76-67801
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Jan Kloke

Pflegedirektor

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Tel.: 67801 -76-67801
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ekolk.naj

Florian Aschbrenner

Klinikgeschäftsführer

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Marc Bernstädt

Klinikgeschäftsführer

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Tel.: 08131 -76-532
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@tdeatsnreb.cram

Florian Aschbrenner

Klinikgeschäftsführer

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131 -76-532
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@rennerbhcsa.nairolf

Marc Bernstädt

Klinikgeschäftsführer

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131 -76-532
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@tdeatsnreb.cram

Prof. Dr. med. Hjalmar Hagedorn

Ärztlicher Direktor

Krankenhausstraße 15
85221 Dachau

Tel.: 08131 -76-4900
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@nrodegah.ramlajh

IK: 260911137

Standortnummer: 771686000

Alte Standortnummer: 771686000