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Klinik Charlottenhaus

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711-8101-0
Fax: 0711-8101-3799
Mail: ed.kbr@ofni

  • Anzahl Betten: 40
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 822
  • Ambulante Fallzahl: 47
  • Krankenhausträger: Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
0 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
0 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
0 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Standardisierte Anamnese über das KIS (AID Klinik in iMedOne)

14.11.2019

Dokumentenlenkungssystem

08.08.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Hochschule Esslingen - Fakultät für Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

letzter Kurs im September 2022 abgeschlossen. Wiederholungsprüfungen laufen bis Januar 2024

Kommentar

Praktische Ausbildung im RBK, schulische Ausbildung an der Uniklinik Tübingen, ab Oktober 2022 schulische Ausbildung mit OTA/ATA Schule Reutlingen

Kommentar

Praktische Ausbildung im RBK, schulische Ausbildung an der Uniklinik Tübingen, ab Oktober 2022 schulische Ausbildung mit Schule Reutlingen

Kommentar

Im Rahmen einer einjährigen Ausbildung

Kommentar

Dreijährige generalistische Pflegeausbildung, schulische Ausbildung am eigenen Bildungszentrum; praktische Ausbildungseinsätze an allen Standorten des RBK

Kommentar

BA-Studium "Angewandte Gesundheitswissenschaften für Pflege und Geburtshilfe" Kooperation mit der DHBW

Magdalena Dobler

Patientenfürsprecherin

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-6267
Mail: ed.kbr@rehcerpsreufnetneitap

Reinhard Jaki

Patientenfürsprecher

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3545
Mail: ed.kbr@ikaj-rehcerpsreufnetneitap

Carmen Himmel

Stabsstelle Beschwerde- und Haftpflichtmanagement

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-6244
Mail: ed.kbr@kcabdeef

Dijana Bagaric

Stabsstelle Beschwerde- und Haftpflichtmanagement

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8010-6267
Mail: ed.kbr@kcabdeef

Jennifer Föll

Teamleitung Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-5723
Mail: ed.kbr@lleof.refinnej

Prof. Dr. med. Michael Torzewski

Krankenhaushygieniker

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3500
Mail: ed.kbr@ikswezrot.leahcim

Stefan Schalbaba

Chefapotheker, sachkundige Person

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3347
Mail: ed.kbr@abablahcS.nafetS

Christel Idler

Pflegedienstleitung

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3442
Mail: ed.kbr@reldi.letsirhc

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711-8101-0
Fax: 0711-8101-3799
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Robert Jeske

Pflegedirektor

Gerokstraße 31
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Tel.: 0711 -8101-3560
Mail: ed.kbr@noitkeridegelfp

Ralf Busse

Pflegedirektor

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3560
Mail: ed.kbr@noitkeridegelfp

Frank Kohler

Kaufmännischer Geschäftsführer (komm.)

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3400
Mail: ed.kbr@relhok.knarf

Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher

Medizinischer Geschäftsführer

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3400
Mail: ed.kbr@rehcsla.kinimod

Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher

Medizinischer Geschäftsführer

Gerokstraße 31
70184 Stuttgart

Tel.: 0711 -8101-3400
Mail: ed.kbr@rehcsla.kinimod

IK: 260810271

Standortnummer: 772309000

Alte Standortnummer: 772309000