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KMG Klinikum Luckenwalde

KMG Klinikum Luckenwalde
KMG Klinikum Luckenwalde

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371-6990
Fax: 03371-620110
Mail: ed.nekinilk-gmk@edlawnekcul

  • Anzahl Betten: 259
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.002
  • Ambulante Fallzahl: 29.716
  • Krankenhausträger: KMG Klinikum Thüringen Brandenburg GmbH
  • Art des Trägers: privat
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 20
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 4
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 4
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
50 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
41 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
19 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: SOP Gewaltprävention
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: monatliche Chefarztsitzung
  • Fallbesprechungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Risikoaudits, Risikoscreening
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Frau Simone Zandeck, Sekretärin der Schule für Gesundheitsberufe (Telefon: 03371/699-346)

Kommentar

Frau Simone Zandeck, Sekretärin der Schule für Gesundheitsberufe (Telefon: 03371/699-346)

Doreen Ruthenberg

Verantwortliche für das Beschwerdemanagement

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-946
Mail: ed.nekinilk-gmk@grebnehtuR.D

Doreen Ruthenberg

Verantwortliche für das Beschwerdemanagement

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-946
Mail: ed.nekinilk-gmk@grebnehtuR.D

Birgit Spielhagen

Leitung Patienten- und Qualitätsmanagement

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-107
Mail: ed.nekinilk-gmk@negahleipS.B

Birgit Spielhagen

Leitung Patienten- und Qualitätsmanagement

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-107
Mail: ed.nekinilk-gmk@negahleipS.B

CA Prof. Dr. med. Ziya Akçetin

Ärztlicher Direktor

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-261
Mail: ed.nekinilk-gmk@niteckA.Z

CA Prof. Dr. med. Ziya Akçetin

Ärztlicher Direktor

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-261
Mail: ed.nekinilk-gmk@niteckA.Z

Gabi Großkopf

Schwerbehindertenvertretung

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-438
Mail: ed.nekinilk-gmk@fpokssorg.g

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371-6990
Fax: 03371-620110
Mail: ed.nekinilk-gmk@edlawnekcul

Manuela Hoyer

Leitende Pflegekraft

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-290
Mail: ed.nekinilk-gmk@reyoH.aleunaM

Ute Wölwer

Pflegedienstleitung

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-290
Mail: ed.nekinilk-gmk@zrawhcs-rewleow.u

Ute Maria Wölwer-Schwarz

Pflegedienstleitung

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-712
Mail: ed.nekinilk-gmk@zrawhcS-rewleoW.U

Edgar Opitz

Geschäftsführer

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-101
Mail: ed.neknilk-gmk@ztipo.e

Edgar Opitz

Geschäftsführer

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14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-101
Mail: ed.neknilk-gmk@ztipO.E

Edgar Opitz

Geschäftsführer

Saarstraße 1
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Tel.: 03371 -699-101
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Edgar Opitz

Geschäftsführerin

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Tel.: 03371 -699-101
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Prof. Dr. med. Ziya Akçetin

Ärztlicher Direktor

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-261
Mail: ed.nekinilk-gmk@niteckA.Z

Prof. Dr. med. Ziya Akçetin

Ärztlicher Direktor

Saarstraße 1
14943 Luckenwalde

Tel.: 03371 -699-261
Mail: ed.nekinilk-gmk@niteckA.Z

IK: 261200549

Standortnummer: 773341000

Alte Standortnummer: 773341000