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Krankenhaus Saarlouis vom DRK

Krankenhaus Saarlouis vom DRK
Krankenhaus Saarlouis vom DRK

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-1710
Fax: 06831-171-380
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@ofni

  • Anzahl Betten: 223
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.369
  • Ambulante Fallzahl: 10.013
  • Krankenhausträger: DRK gemeinnützige Krankenhaus GmbH Saarland, Saarlouis
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
40 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
26 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
22 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahme: Informationsgewinnung zur Thematik
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dokumentation der Krankenhausbehandlung

23.03.2019

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • z. B. Prozessaudit Arzneimitteltherapiesicherheit
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Pflegepädagogen und qualifizierte Praxisanleiter unserer KPS sorgen für eine effiziente, qualitativ hochwertige Ausbildung. Intensiv- und Anästhesieausbildung (4jährig) in Kooperation mit dem Winterbergklinikum Saarbrücken. Studium "Bachelor of Science Pflege" in Kooperation mit der HTW Saarbrücken.

Kommentar

Als kooperierende Praktikumseinrichtung stellen wir ergänzend zur theoretischen Ausbildung die praktische Ausbildung zum Ergotherapeuten/zur Ergotherapeutin sicher.

Kommentar

Als kooperierende Praktikumseinrichtung stellen wir ergänzend zur theoretischen Ausbildung die praktische Ausbildung zum Physiotherapeuten/zur Physiotherapeutin sicher.

Kommentar

Als kooperierende Praktikumseinrichtung stellen wir ergänzend zur theoretischen Ausbildung die praktische Ausbildung zum Logopäden/zur Logopädin sicher.

Kommentar

Als kooperierende Einrichtung in Zusammenarbeit mit der Winterbergklinikum Saarbrücken. Jährlich bieten wir 2 Ausbildungsplätze an.

Kommentar

Als kooperierende Praktikumseinrichtung mit der HTW und dem Caritasklinikum Saarbrücken.

Kommentar

In unserer angegliederten Krankenpflegeschule bilden wir Pflegefachkräfte aus. Daneben stellen wir auch für kooperierende Krankenpflegeschulen Praktikumsplätze zur Verfügung.

Kommentar

Als kooperierende Praktikumseinrichtung stellen wir ergänzend zur theoretischen Ausbildung Praktikumsplätze für die praktische Ausbildung zum Rettungssanitäter/zur Rettungssanitäterin zur Verfügung.

Dr. phil. Günther Regentrop

Ansprechpartner für Patienten und Angehörige

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 0176-24366-533
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@ofni

Dr. phil. Günther Regentrop

Ansprechpartner für Patienten und Angehörige

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 0176-24366533-
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@ofni

Beate Jacob

Qualitätsmanagement- und Beschwerdemanagementbeauftragte

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-120
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@bocaj.etaeb

Anett Küßner

Qualitätsmanagement- und Beschwerdemanagementbeauftragte

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-204
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@rensseuk.ttena

Birgit Leinen

Qualitätsmanagement- und Beschwerdemanagementbeauftragte

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-116
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@neniel.tigrib

Barbara Bloszyk

Qualitätsmanagement- und Beschwerdemanagementbeauftragte

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-204
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@kyzsolb.arabrab

Barbara Bloszyk

Qualitätsmanagement- und Beschwerdemanagementbeauftragte

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-204
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@kyzsolb.arabrab

Birgit Leinen

Qualitätsmanagement- und Beschwerdemanagementbeauftragte

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-116
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@neniel.tigrib

Beate Jacob

Qualitätsmanagementbeauftragte

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-120
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@bocaj.etaeb

Birgit Leinen

Qualitätsmanagementbeauftragte

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-116
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@neniel.tigrib

Dr. med. Matthias Klein, stellv. Ärztlicher Direktor

Vorsitzender

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-451
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@nielk.saihttam

Dr. med. Matthias Klein

Chefarzt der Anästhesie, stellv. Ärztlicher Direktor

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-451
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@nielk.saihttam

Dr. med. Matthias Klein

Chefarzt der Anästhesie, stellv. Ärztlicher Direktor

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-451
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@nielk.saihttam

Kerstin Seyffardt

Apothekerin, Vorsitzende Arzneimittelkommission

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06898-12-1430
Mail: ed.nekinilk-ghs.kv@tdraffyes.k

Kerstin Seyffardt

Apothekerin, Vorsitzende Arzneimittelkommission

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06898-12-1430
Mail: ed.nekinilk-ghs.kv@tdraffyes.k

Angela Herrmann, Dagmar Dewald

Krankenhaussozialdienst

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171491-171427
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@nnamrreh.alegna

Angela Herrmann, Dagmar Dewald

Krankenhaussozialdienst

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171491-171427
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@nnamrreh.alegna

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-1710
Fax: 06831-171-380
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@ofni

Barbara Baltus

Pflegedirektorin

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-430
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@sutlab.arabrab

Isabella Gornas

Pflegedirektorin

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-430
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@sanrog.allebasi

Dipl. Kfm. Holger Kirchhoff

Geschäftsführender Direktor

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-372
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@ffohhcrik.regloh

BW Rainer Dannegger

Geschäftsführender Direktor

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-384
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@reggennad.reniar

BW Rainer Dannegger

Kaufmännischer Direktor

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-384
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@reggennad.reniar

Dipl. Kfm. Holger Kirchhoff

Geschäftsführender Direktor

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-372
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@ffohhcrik.regloh

BW Rainer Dannegger

Geschäftsführender Direktor

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-384
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@reggennad.reniar

BW Rainer Dannegger

Kaufmännischer Direktor

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-384
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@reggennad.reniar

Dr. med. Johannes Bettscheider

Ärztlicher Direktor

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 08631-171-419
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@rediehcstteb-sennahoj

Dr. med. Johannes Bettscheider

Ärztlicher Direktor

Vaubanstraße 25
66740 Saarlouis

Tel.: 06831-171-419
Mail: ed.raas-nekinilk-krd@rediehcstteb-sennahoj

IK: 261000320

Standortnummer: 772610000

Alte Standortnummer: 772610000