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Johannes Wesling Klinikum Minden

Johannes Wesling Klinikum Minden
Johannes Wesling Klinikum Minden

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571-7900
Fax: 0571-790-292030
Mail: ed.nekinilksierknelheum@nednim-noitamrofni

  • Anzahl Betten: 864
  • Anzahl der Fachabteilungen: 24
  • Vollstationäre Fallzahl: 36.034
  • Teilstationäre Fallzahl: 354
  • Ambulante Fallzahl: 106.691
  • Krankenhausträger: Kreis Minden-Lübbecke
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 21
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 49
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 40
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 49
Ausnahme? Keine Ausnahme
Durch die Auswirkungen, der in 2022 noch anhaltenden, Corona-Pandemie konnte die Mindestmenge knapp nicht erreicht werden. Die Weitererbringung der Leistung in 2024 wurden von den Landesverbänden der Krankenkassen und Ersatzkassen mit Schreiben vom 11.09.2023 bestätigt.
Erbrachte Menge 37
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 41
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 40
Leistungsmenge Prognosejahr: 46
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 37
Leistungsmenge Prognosejahr: 34
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
79 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
59 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
59 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
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Jürgen Generotzki

Patientenfürsprecher

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -79052840-
Mail: ed.nekinilkierknelheum@ykztoreneg.negreuj

Adelheid Traue

Patientenfürsprecherin

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -79052841-
Mail: ed.nekinilksierknelheum@euart.diehleda

Jürgen Generotzki

Patientenfürsprecher

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -79052840-
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Adelheid Traue

Patientenfürsprecherin

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -79052841-
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Mirko Hersemann

Qualitäts- und Risiokomanagement

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-2063
Mail: ed.nekinilksierknelheum@nnamesreh.okrim

Mirko Hersemann

Qualitäts- und Risiokomanagement

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Mirko Hersemann

Qualitätsmanagementbeauftragter

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-2063
Mail: ed.nekinilksierknelheum@nnamesreh.okrim

Mirko Hersemann

Qualitätsmanagementbeauftragter

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-2063
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Dr. med. Peter Witte

Direktor des Instituts für Krankenhaushygiene

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-1900
Mail: ed.nekinilksierknelheum@ettiw.retep

Dr. med. Peter Witte

Direktor des Instituts für Krankenhaushygiene

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-1900
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Bernd Mühlenbruch

Pflegedirektor

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-1000
Mail: ed.nekinilksierknelheum@hcurbnelheum.dnreb

Bernd Mühlenbruch

Pflegedirektor

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32429 Minden

Tel.: 0571 -790-1000
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Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571-7900
Fax: 0571-790-292030
Mail: ed.nekinilksierknelheum@nednim-noitamrofni

Bernd Mühlenbruch

Pflegedirektor

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-1000
Mail: ed.nekinilksierknelheum@hcurbnelheum.dnreb

Bernd Mühlenbruch

Pflegedirektor

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-1000
Mail: ed.nekinilksierknelheum@nednim-gnurheufstfeahcseg

Mario Bahmann

Geschäftsführung

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-2031
Mail: ed.nekinilksierknelheum@nednim-gnurheufstfeahcseg

Olaf Klok

Geschäftsführender Direktor

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-2031
Mail: ed.nekinilksierknelheum@nednim-gnurheufstfeahcseg

Mario Bahmann

Geschäftsführung

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-2031
Mail: ed.nekinilksierknelheum@nedniM-gnurheufstfeahcseG

Olaf Klok

Geschäftsführung

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-2031
Mail: ed.nekinilksierknelheum@nedniM-gnurheufstfeahcseG

Prof. Dr. med. Hansjürgen Piechota

Ärztlicher Direktor / Direktor Klinik für Urologie

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-3900
Mail: ed.nekinilksierknelheum@nednim-eigoloru

Prof. Dr. med. Hansjürgen Piechota

Ärztlicher Direktor / Direktor Klinik für Urologie

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Tel.: 0571 -790-3900
Mail: ed.nekinilksierknelheum@nednim-eigoloru

IK: 260570692

Standortnummer: 772283000

Alte Standortnummer: 772283000