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Helios Park-Klinikum Leipzig

Helios Park-Klinikum Leipzig
Helios Park-Klinikum Leipzig

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341-8640
Fax: 0341-864-2108
Mail: ed.nekinilk-soileh@mukinilkkrap.ofni

  • Anzahl Betten: 670
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.699
  • Teilstationäre Fallzahl: 391
  • Ambulante Fallzahl: 21.233
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 188
  • Krankenhausträger: Helios Park-Klinikum Leipzig GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 229
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 6
Ausnahme? Keine Ausnahme
Aufgrund von Zentrumsbildung im Verbund der sächsischen Helios Kliniken wird das HELIOS Klinikum Leipzig die komplexen Eingriffe am Ösophagus in das HELIOS Klinikum Plauen verlagern und die Leistung dort konzentrieren.
Erbrachte Menge 32
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 229
Leistungsmenge Prognosejahr: 238
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 6
Leistungsmenge Prognosejahr: 3
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 32
Leistungsmenge Prognosejahr: 32
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
154 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
75 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
59 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Aufklärung über Sozialarbeiter, Thementage, sozialtherapeutische Gruppen, Helios Wissensziel 2023 für Mitarbeiter
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Kurzanleitung AiDKlinik Bundesmedikationsplan

01.05.2018

Pflegestandard Medikamente richten ; Kurzanleitung AiDKlinik Bundesmedikationsplan ; Orale Medikation Patientensicherheit ; Pflegestandard Richten und Verabreichen von Infusionen/i.v. Medikationen

01.05.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Anforderung von parenteralen Zytostatika Therapien: Zenzy mit Arztmodul
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

u.a. Lehrveranstaltungen an Uni Leipzig durch PD. Dr. med. Halm, Prof. Dr. med. Bartels, Prof. Dr. med. Stengler und PD Dr. Moche sowie an Uni Magdeburg durch Prof. Dr. med. Pap als APL-Prof., PD Dr. med. Meinecke an Med. Fakultät Uni Münster, Dr. Schreiter an der Staatl. Studienakademie Plauen

Erläuterung

Im Rahmen unseres Lehrauftrages als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig bilden wir Studenten während der klinischen Semester aus.

Erläuterung

Universität Leipzig, Zentrum für Altersmedizin Leipzig, Gerinurse Projekt, am ZSG: LeiP#netz; LIPSY; PRIMEX; PreVCO. Fachbereich IVR - Teilnahme an der Respect-Studie

Erläuterung

Erläuterung

5G_eHealthSax, Digitalisierungsprojekt gefördert durch den Freistaat Sachsen durch Haushaltsmittel

Erläuterung

Beteiligung an wissenschaftlichen Journalen

Erläuterung

regelmäßige und kontinuierliche Promotionsbetreuung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Ausbildung fand bis September 2019 in Kooperation mit der Deutschen Privaten Finanzakademie (DPFA) statt. Seit September 2019 findet die Ausbildung in der Medizinischen Berufsfachschule Helios Leipzig statt.

Kommentar

Kommentar

Seit 01.09.2021 werden Krankenpflegehelferin/Krankenpflegehelfer am Parkklinikum ausgebildet (kooperierende Schule ist 2021 VMKB (Aus- und Weiterbildungsschulen des Vereins für Motivation, Kommunikation und berufliche Bildung).

Kommentar

3 Ansprechpartner als Patientenfürsprecher werden durch den Verein Durchblick e.v. koordiniert.

Zu den Aufgaben gehören u.a. Wünsche, Beschwerden und Kritik über die medizinische, pflegerische und sonstige Versorgung im Krankenhaus aufzunehmen und diese Anliegen gegenüber dem Krankenhaus/Krankenhausträger zu vertreten.

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -140-6140
Mail: ed.ve-kcilbhcrud@nierev

Peggy Thiele

Beschwerdemanagerin

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -865-2195
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@eleiht.yggep

Julian Zimmer

Klinikgeschäftsführer

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -864-2100
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mukinilkkrap.ofni

Julian Zimmer

Klinikgeschäftsführer

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -864-2100
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mukinilkkrap.ofni

Prof. Dr. med. Géza Pap

Vorsitzender, Ärztlicher Direktor

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -864-2279
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@pap.azeg

Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Halm

Vorsitzender, Ärztlicher Direktor

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -864-2254
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mlah.hcirlu

Barbara Wand

Sozialdienst, kommissarische Leitung

Strümpellstraße 41
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Tel.: 0341 -865-256281
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@dnaw.arabrab

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341-8640
Fax: 0341-864-2108
Mail: ed.nekinilk-soileh@mukinilkkrap.ofni

Sebastian Hunger

Pflegedirektor

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -864-252320
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@regnuh.naitsabes

Julia Baß

Stellv. Pflegedirektorin / Bereichsleitung Psychiatrie

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -864-253631
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ssab.ailuj

Julian Zimmer

Klinikgeschäftsführer

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -864-2100
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mukinilkkrap.ofni

Julian Zimmer

Klinikgeschäftsführer

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -864-2100
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mukinilkkrap.ofni

Prof. Dr. med. Géza Pap

Ärztlicher Direktor

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -864-2279
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@pap.azeg

Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Halm

Ärztlicher Direktor (bis 30.06.2023)

Strümpellstraße 41
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -864-2261
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@mlah.hcirlu

IK: 261400847

Standortnummer: 771139000

Alte Standortnummer: 771139000