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Helios ENDO-Klinik Hamburg

Holstenstraße 2
22767 Hamburg

Tel.: 040-31970
Fax: 040-3197-1905
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@odne.ofni

  • Anzahl Betten: 169
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.717
  • Krankenhausträger: Helios ENDO-Klinik Hamburg GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 1.874
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1.874
Leistungsmenge Prognosejahr: 1.907
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
62 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
54 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
43 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • https://myhelios.helios-gesundheit.de/display/MFG/AG+Kinderschutz
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Andere_Massnahme
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die Helios ENDO-Klinik Hamburg ist gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern an zahlreichen Forschungsprojekten beteiligt. Es bestehen u.a. Kooperationen mit den Universitäten Berlin, Hamburg, Hannover, Zürich, Bologna, New York (HSS) und Rochester (Mayo Clinic).

Erläuterung

Die Helios ENDO-Klinik Hamburg ist gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern an zahlreichen Forschungsprojekten beteiligt. Es bestehen u.a. Kooperationen mit den Universitäten Berlin, Hamburg, Hannover, Zürich, Bologna, New York (HSS) und Rochester (Mayo Clinic).

Erläuterung

Die Helios ENDO-Klinik Hamburg ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg und nimmt an der Ausbildung von MedizinstudentInnen im Praktischen Jahr (PJ) teil. Studierende aus dem In- und Ausland, sowie aus anderen Fachbereichen, leisten Famulaturen oder Praktika.

Erläuterung

Es werden regelmäßig Dissertationen zu überwiegend klinischen Forschungsthemen betreut. Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben. Derzeit 14 Doktoranden.

Erläuterung

University Santiago de Chile, Chile, Austral University Buenos Aires, Argentinien (Profesor Visitante (Buenos Aires/Santiago de Chile) Dr. med. Thorsten Gehrke und Ruhr-Universität Bochum (Prof. Dr. med. M. Citak).

Erläuterung

Editorial Board: Technology and Health Care (Prof. Dr. med. M. Citak) sowie Joint Diseases and Related Surgery (Prof. Dr. med. M. Citak) und HSS Journal (Prof. Dr. med. M. Citak).

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Maren Machule

Feedbackmanagement / schriftliches Feedback, Vertretung Feedback vor Ort sowie Feedback-Telefon

Holstenstraße 2
22767 Hamburg

Tel.: 040 -3197-1357
Mail: ed.nekinilk-soileh@odnE-nedrewhcseB

Norbert Graf

Feedbackmanagement vor Ort, Feedback-Telefon

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Tel.: 040 -3197-1357
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Dr. Michaela Freund-Widder

Vertretung schriftliches Feedback

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Carolin Schulz

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Tel.: 040 -3197-1644
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Dr. med. Thorsten Gehrke

Vorsitzender

Holstenstraße 2
22767 Hamburg

Tel.: 040 -3197-1233
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ekrheG.netsrohT

Dr. med. Michael Dütsch

verantwortliche Person für die AMK

Holstenstraße 2
22767 Hamburg

Tel.: 040 -3197-1894
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@hcsteuD.leahciM

Dr. med. Michael Dütsch

verantwortliche Person für die AMK

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Tel.: 040 -3197-1894
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@hcsteuD.leahciM

Norbert Graf

Pflegedirektor

Holstenstraße 2
22767 Hamburg

Tel.: 040 -3197-1744
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@farG.trebroN

Holstenstraße 2
22767 Hamburg

Tel.: 040-31970
Fax: 040-3197-1905
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@odne.ofni

Norbert Graf

Pflegedirektor

Holstenstraße 2
22767 Hamburg

Tel.: 040 -3197-1744
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@farG.trebroN

Philip Wettengel

Geschäftsführer

Holstenstraße 2
22767 Hamburg

Tel.: 040 -3197-1300
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@legnetteW.pilihP

Philip Wettengel

Geschäftsführer

Holstenstraße 2
22767 Hamburg

Tel.: 040 -3197-1300
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@legnetteW.pilihP

Dr. med. Thorsten Gehrke

Ärztlicher Direktor

Holstenstraße 2
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Tel.: 040 -3197-1233
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IK: 260200320

Standortnummer: 771358000

Alte Standortnummer: 771358000

  • http://www.helios-gesundheit.de Die neue Homepage der Helios ENDO-Klinik kann auch über www.helios-gesundheit.de aufgerufen werden: parallel sind die Internet- und E-Mail-Adressen im Qualitätsbericht direkt verlinkt.