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Alle im Brustzentrum zusammenarbeitenden Kliniken versorgen die Patientinnen seit 2003 nach dem strukturierten Behandlungsprogramm für Brustkrebspatientinnen. Es fördert eine patientinnen-orientierte Information sowie ein strukturiertes Beratungsangebot im psychosozialen Bereich. Die Behandlungsqualität soll durch Senkung der Anzahl an Brustamputationen, Verbesserung der adjuvanten Therapie sowie Nachsorge, auch im Hinblick auf körperliche und psychosoziale Wiedereingliederung verbessert werden.
Erbrachte Menge | 19 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 49 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 19 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 18 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 49 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 47 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 381 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 379 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ07 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt |
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
CQ24 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022) |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
163 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
111 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
105 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Informationsgewinnung zur Thematik
Fortbildung der Mitarbeiter/-innen
Aufklärung
Altersangemessene Beschwerdemöglichkeiten
Spezielle Vorgaben zur Personenauswahl
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Intranet
02.05.2022
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Intranet
02.05.2022
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Dr. J. Frömke, Oberarzt der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie ist Dozent der Fachhochschule Dortmund, Lehrgebiet Medizinische Informatik - Grundlagen der Humanmedizin.
Prof. Möllmann: Apl. Prof. Univ. Gießen PD Dr. Kunz: Privatdoz. Univ. Bochum PD Dr. Dohmen: Privatdoz. RWTH Aachen Prof. Schürmann: Apl. Prof. RWTH Aachen Prof. Kohlhaas: Apl. Prof. Techn. Univ. Dresden Prof. Schilling: Apl. Prof. Univ. Duisburg-Essen Prof. Bolder: Apl. Prof. Univ.Regensburg
Die vier internistischen Kliniken der SJG St. Paulus GmbH entwickelten in Zusammenarbeit mit der Katholischen Hochschule in Köln und der Sysco Gesellschaft für Coaching, Weiterbildung und Projektentwicklung mbH ein Weiterbildungscurriculum für Ärzte zum Facharzt für Innere Medizin.
In allen Kliniken besteht die Möglichkeit zur Promotion, jeweils in Zusammenarbeit mit der Hochschule, an der ein Lehrauftrag des Chefarztes besteht.
Für Medizinstudenten besteht die Möglichkeit, in allen Kliniken des Krankenhauses eine Famulatur und das Praktische Jahr zu absolvieren.
Therapiestudien Phase I-IV mit Medizinprodukten und/oder Arzneimitteln, Diagnose-, Prognosestudien und Anwendungsbeobachtungen. Schwerpunkte: Kardiologie/Herzchirurgie. Hierbei in vielen Studien deutschlandweit, teils weltweit unter den Hochrekrutierern. Beteiligung an onkologischen Studien.
Die Teilnahme an Phase-III/IV-Studien erfolgt ebenfalls in Zusammenhang mit der Cardiac Research GmbH. Weitere Informationen: siehe oben.
HB17 - Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
HB15 - Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB20 - Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.
Georg Arndt
Patientenfürsprecher
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-1843-0
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Lara Siebert
Beschwerdemanagement/QMB
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Eva Sack
Beschwerdemanagement/QMB
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Dr. med. Michaela Gross
Leitung Abt. Qualitätsmanagement
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Berit Steinhaus
Beschwerdemanagement/QMB
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0231
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ed.dnumtrod-ohoj@mq
Lara Siebert
Beschwerdemanagement/QMB
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-1843-31056
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Eva Sack
Beschwerdemanagement/QMB
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Dr. med. Michaela Gross
Leitung Abt. Qualitätsmanagement
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Meike Rudke
Krankenhaushygienikerin
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Ulrich Sommer
Leiter der Zentral-Apotheke
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Andreas Hinzmann
Leitung Sozialdienst
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Klaus Lutterbey
Stv. Pflegedirektor
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ed.dnumtrod-ohoj@yebrettul.sualk
Klaus Lutterbey
Stv. Pflegedirektor
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Peter Jäger
Pflegedirektor
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Klaus Bathen
Hauptgeschäftsführer
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Christoph Rzisnik
Kaufmännischer Direktor
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Christoph Rzisnik
Geschäftsführer
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Christoph Rzisnik
Geschäftsführer
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PD. Dr. med. Ralf Georg Meyer
Stlv. ärztlicher Direktor
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Prof. Dr. med. Markus Kohlhaas
Ärztlicher Direktor
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IK: 260593096
Standortnummer: 772099000
Alte Standortnummer: 772099000
Zertifiziert bis: 08.2023
Zertifiziert bis: 03.2023
Zertifiziert bis: 06.2025
Zertifiziert bis: 08.2024
Zertifiziert bis: 01.2025
Zertifiziert bis: 05.2025
Zertifiziert bis: 11.2022
Zertifiziert bis: 04.2025
Zertifiziert bis: 12.2024
Zertifiziert bis: 01.2024