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St.-Johannes-Hospital Dortmund

St.-Johannes-Hospital Dortmund
St.-Johannes-Hospital Dortmund

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231-1843-0
Fax: 0231-1843-31009
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@ofni

  • Anzahl Betten: 587
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 27.052
  • Teilstationäre Fallzahl: 187
  • Ambulante Fallzahl: 90.300
  • Krankenhausträger: SJG St. Paulus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Brustkrebs

Alle im Brustzentrum zusammenarbeitenden Kliniken versorgen die Patientinnen seit 2003 nach dem strukturierten Behandlungsprogramm für Brustkrebspatientinnen. Es fördert eine patientinnen-orientierte Information sowie ein strukturiertes Beratungsangebot im psychosozialen Bereich. Die Behandlungsqualität soll durch Senkung der Anzahl an Brustamputationen, Verbesserung der adjuvanten Therapie sowie Nachsorge, auch im Hinblick auf körperliche und psychosoziale Wiedereingliederung verbessert werden.

Erbrachte Menge 19
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 49
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 47
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 381
Leistungsmenge Prognosejahr: 379
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
163 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
111 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
105 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Eine Risikoanalyse/Gefährdungsanalyse wurde durchgeführt. Innerhalb des Schutzkonzeptes ist der Umgang in einem Verhaltenskodex zum Umgang mit minderjährigen PatientInnen und MitarbeiterInnen formuliert, sowie eine Handlungsempfehlung zur Intervention und Aufarbeitung von Kinderschutzfällen bei (sexualisierter) Gewalt festgeschrieben.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Dr. J. Frömke, Oberarzt der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie ist Dozent der Fachhochschule Dortmund, Lehrgebiet Medizinische Informatik - Grundlagen der Humanmedizin.

Erläuterung

Prof. Möllmann: Apl. Prof. Univ. Gießen PD Dr. Kunz: Privatdoz. Univ. Bochum PD Dr. Dohmen: Privatdoz. RWTH Aachen Prof. Schürmann: Apl. Prof. RWTH Aachen Prof. Kohlhaas: Apl. Prof. Techn. Univ. Dresden Prof. Schilling: Apl. Prof. Univ. Duisburg-Essen Prof. Bolder: Apl. Prof. Univ.Regensburg

Erläuterung

Die vier internistischen Kliniken der SJG St. Paulus GmbH entwickelten in Zusammenarbeit mit der Katholischen Hochschule in Köln und der Sysco Gesellschaft für Coaching, Weiterbildung und Projektentwicklung mbH ein Weiterbildungscurriculum für Ärzte zum Facharzt für Innere Medizin.

Erläuterung

In allen Kliniken besteht die Möglichkeit zur Promotion, jeweils in Zusammenarbeit mit der Hochschule, an der ein Lehrauftrag des Chefarztes besteht.

Erläuterung

Für Medizinstudenten besteht die Möglichkeit, in allen Kliniken des Krankenhauses eine Famulatur und das Praktische Jahr zu absolvieren.

Erläuterung

Therapiestudien Phase I-IV mit Medizinprodukten und/oder Arzneimitteln, Diagnose-, Prognosestudien und Anwendungsbeobachtungen. Schwerpunkte: Kardiologie/Herzchirurgie. Hierbei in vielen Studien deutschlandweit, teils weltweit unter den Hochrekrutierern. Beteiligung an onkologischen Studien.

Erläuterung

Die Teilnahme an Phase-III/IV-Studien erfolgt ebenfalls in Zusammenhang mit der Cardiac Research GmbH. Weitere Informationen: siehe oben.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Georg Arndt

Patientenfürsprecher

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-0
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@rehcerpsnetneitap

Lara Siebert

Beschwerdemanagement/QMB

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31056
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@mq

Eva Sack

Beschwerdemanagement/QMB

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31053
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@mq

Dr. med. Michaela Gross

Leitung Abt. Qualitätsmanagement

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31050
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@mq

Berit Steinhaus

Beschwerdemanagement/QMB

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31057
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@mq

Lara Siebert

Beschwerdemanagement/QMB

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31056
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@mq

Eva Sack

Beschwerdemanagement/QMB

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31053
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@mq

Dr. med. Michaela Gross

Leitung Abt. Qualitätsmanagement

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31050
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@mq

Meike Rudke

Krankenhaushygienikerin

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31655
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@ekdur.ekiem

Ulrich Sommer

Leiter der Zentral-Apotheke

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31700
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@ekehtopa

Andreas Hinzmann

Leitung Sozialdienst

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31890
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@nnamzniH.saerdnA

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231-1843-0
Fax: 0231-1843-31009
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@ofni

Klaus Lutterbey

Stv. Pflegedirektor

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31143
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@yebrettul.sualk

Klaus Lutterbey

Stv. Pflegedirektor

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31143
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@yebrettul.sualk

Peter Jäger

Pflegedirektor

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31110
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@regeaj.retep

Klaus Bathen

Hauptgeschäftsführer

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31001
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@nehtab.sualk

Christoph Rzisnik

Kaufmännischer Direktor

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31011
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@kinsizr.hpoitsirhc

Christoph Rzisnik

Geschäftsführer

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31001
Mail: ed.sennahoj-ts@kinsizR.hpotsirhC

Christoph Rzisnik

Geschäftsführer

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-31001
Mail: ed.sennahoj-ts@kinsizR.hpotsirhC

PD. Dr. med. Ralf Georg Meyer

Stlv. ärztlicher Direktor

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-35200
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@reyem.flar

Prof. Dr. med. Markus Kohlhaas

Ärztlicher Direktor

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund

Tel.: 0231 -1843-35400
Mail: ed.dnumtrod-ohoj@saahlhok.sukram

IK: 260593096

Standortnummer: 772099000

Alte Standortnummer: 772099000

AdipositasZentrum

Zertifiziert bis: 08.2023

BrustZentrum

Zertifiziert bis: 03.2023

DarmZentrum

Zertifiziert bis: 06.2025

EndometrioseZentrum

Zertifiziert bis: 08.2024

Gynäkologisches Krebszentrum

Zertifiziert bis: 01.2025

HFU-Zentrum (Heart Failure Unit)

Zertifiziert bis: 05.2025

OnkoZentrum

Zertifiziert bis: 11.2022

TAVI-Zentrum

Zertifiziert bis: 04.2025

Vorhofflimmer-Zentrum

Zertifiziert bis: 12.2024

Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie (MIC)

Zertifiziert bis: 01.2024